Ein Kleinkind blickt aus dem Fenster eines Baumhauses.

Immobilienfinanzierung

  • Attraktive Zinsen

  • Überprüfen von Fördermöglichkeiten

  • Persönliche Beratung

Unsere Leistungen: Weit mehr als Immobilienfinanzierung

Ihre Sparkasse begleitet Sie Schritt für Schritt auf dem Weg der Immobilien­finanzierung. Ganz egal, ob Sie einen Bau­kredit benötigen oder ein Darlehen für einen Immobilien­kauf. Dieses gilt sowohl für Häuser, Wohnungen als auch Grund­stücke. Profitieren Sie von der individuellen Beratung Ihrer Sparkasse: Unsere Experten und Expertinnen helfen Ihnen, den Wert der Immobilie zu bestimmen und die passenden Finanzierungs­möglichkeiten aus­zuwählen.

Ihre Vorteile bei uns

Finanzieren Sie mit uns Ihre Immobilie

Erreichen Sie hier Ihre Sparkasse vor Ort. Unsere Beraterinnen und Berater sind für Ihr Anliegen da.
Immobilie finanzieren

Unser Angebot im Bereich Immobilienfinanzierung


Ein 100-Euro Schein liegt gefaltet auf einem schwarzem Hintergrund.

Eine eigene Wohnung oder gar ein Haus mit Garten – viele Menschen träumen davon. Mit einer passenden Immobilienfinanzierung könnte Ihr Traum von den eigenen vier Wänden Wirklichkeit werden.

  • Individuelle Beratung

  • Attraktive Konditionen

  • Staatliche Fördermittel

Ein Kinderzeichnung liegt mit Buntstiften auf einem Holztisch. Die Zeichnung zeigt ein Haus und eine Sonne.

Sie möchten nicht ein Leben lang Miete zahlen, sondern das Geld lieber in die eigenen vier Wände investieren? Beim Bausparen bilden Sie Vermögen und erhalten den Anspruch auf ein zinsgünstiges Bauspardarlehen.

  • Bildung von Eigenkapital

  • Staatliche Förderung

  • Altersvorsorge

Eine Frau trägt ein Holzbrett durch das Fenster eines Rohbaus. Im Hintergrund ist draußen ein Mann zu sehen, der ebenfalls das Brett trägt.

Mit einem Bauspardarlehen legen Sie ein gutes Fundament für Ihr neues Zuhause. Nach der Sparphase mit einem Bausparvertrag folgt das Bauspardarlehen. Mit garantiert niedrigen Zinsen für die gesamte Laufzeit.

  • Niedrigere Zinsen als andere Finanzierungen

  • Gleichbleibende Höhe der Raten

  • Schnelle Tilgung


Aufnahme eines Gartenzwergs, der auf einer grünen Wiese vor einem Einfamilienhaus steht.

Möchten Sie endlich Ihre Wünsche wahr machen? Ein Haus kaufen oder bauen. Oder die eigene Immobilie sanieren oder umbauen. Das alles finanzieren Sie mit einem Hypothekendarlehen. Als Sicherheit dient Ihre Immobilie.

  • Günstige Finanzierung durch Hypothekensicherheit

  • Gute Planung durch gleichbleibende Ratenhöhe

  • Langfristig niedrigere Zinsen

Eine lächelnde ältere Frau sitzt mit ihrem Smartphone vor einen Bücherregal und blickt in die Kamera.

Ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen – bei solch einem Projekt lässt sich nicht alles vorhersehen. Eine gute Portion Sicherheit in Sachen Finanzierung bringt Ihnen ein Annuitätendarlehen.

  • Konstante monatliche Raten

  • Attraktive Zinsen

  • Persönliche Beratung 

Junger Mann blickt zufrieden auf sein Smartphone. Er sitzt dabei in einem schwarzen Ledersessel.

In einigen Jahren endet die Zinsbindung Ihres Kredits, doch voraussichtlich bleibt eine Restschuld? Dann kann ein Forward-Darlehen die Lösung sein. Es dient häufig der Anschlussfinanzierung, wird aber bis zu fünf Jahre im Voraus abgeschlossen.

  • Günstige Zinsen

  • Fester Zinssatz über viele Jahre

  • Langfristige Planungssicherheit

Von einem Einfamilienhaus ist nur das Dach und ein Schornstein zu sehen. Auf der Dachschräge sind eine Vielzahl von Solarpannels zu sehen.

Über die KfW fördert der Staat Ihr Wohneigentum und dessen Sanierung, Modernisierung und energiesparenden Umbau. Um an den Förderprogrammen teilzunehmen, müssen Sie allerdings bestimmte Bedingungen erfüllen. Wir erklären Ihnen, wie Sie profitieren.

  • Staatliche Förderung

  • Für Neubau

  • Für bestehende Immobilie


5 Schritte zur Baufinanzierung


  1. Immobilienkosten berechnen
  2. Mit Ihrer Sparkassen-Beraterin oder Ihrem -Berater berechnen Sie, welche Kosten für die Immobilie auf Sie zukommen.

  3. Kassensturz machen
  4. Gemeinsam analysieren Sie Ihre Finanzen, um festzustellen, wie viel Eigenkapital Sie einbringen und welche Kreditsumme Sie sich gut leisten können.

  5. Finanzierungsplan aufsetzen
  6. Passen Schritt 1 und 2 zusammen, geht es darum, Ihren Immobilienkredit auf Sie maßzuschneidern.

  7. Staatliche Förderungen beantragen
  8. Ihr Sparkassen-Berater oder Ihre -Beraterin behält dabei stets staatliche Fördermittel im Blick. Gegebenenfalls können sie diese gemeinsam beantragen.

  9. Finanzierungsvertrag abschließen
  10. Nach einer Finanzierungszusage können Sie rasch den Vertrag unterschreiben. Herzlichen Glückwunsch zur Immobilienfinanzierung!

Checkliste: Diese Unterlagen brauchen Sie für Ihren Immobilienkredit

Hinweis: Möglicherweise brauchen Sie für den Abschluss der Immobilienfinanzierung zusätzliche Dokumente. Das gilt etwa für Personen in bestimmten Lebensumständen, beispielsweise Rentnerinnen und Rentner. Ihr Sparkassen-Berater oder Ihre -Beraterin informiert Sie gern, welche Unterlagen konkret in Ihrem Fall benötigt werden.

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Häufige Fragen zur Immobilienfinanzierung

Die folgende Liste enthält die wichtigsten Unterlagen zum Beantragen einer Baufinanzierung:

  • Adresse der Immobilie, die Sie kaufen möchten
  • Angaben zur geplanten Nutzung
  • Exposé mit Fotos und Eckdaten des Objekts
  • Flurkarte vom Katasteramt
  • Grundrisse der Immobilie
  • Wenn Sie bauen: Bauantrag, Baugenehmigung, Baupläne etc.
  • Aufstellung der entstehenden Kosten
  • Auszug aus dem Grundbuch der Immobilie
  • Wenn bereits vorhanden: Vertragsentwurf des Kaufvertrags
  • Gültiger Personalausweis oder Reisepass
  • Nachweis des Eigenkapitals, das Sie einbringen
  • Gehaltsabrechnungen der letzten Monate
  • Einkommensteuererklärung mindestens des Vorjahres
  • Einkommensbescheid mindestens des Vorjahres
  • SCHUFA-BonitätsCheck
  • Bei Selbstständigen: Einnahmen-Überschuss-Rechnung/Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre
  • Bei Selbstständigen: Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
  • Bei Selbstständigen: Einkommensteuerbescheide der letzten drei Jahre

Je nach persönlicher Situation (etwa Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer, Selbstständige oder Selbstständiger oder Rentnerin oder Rentner) sowie zu erwerbender Immobilie können zusätzliche Dokumente nötig sein. Gern nennt Ihnen Ihr Sparkassen-Berater oder Ihre -Beraterin die Unterlagen, die konkret in Ihrem Fall gebraucht werden.

Meist beginnt das Finanzierungsgespräch beim Sparkassen-Berater oder der -Beraterin damit, dass Sie von der Immobilie, die Sie kaufen oder bauen möchten, erzählen und gern auch ein paar Bilder zeigen. Gemeinsam ermitteln Sie dann die Kosten für das Haus, die Eigentumswohnung oder das Grundstück. Diese setzen sich aus dem Kaufpreis, gegebenenfalls den Baukosten, den Nebenkosten und gegebenenfalls nötigen Renovierungen zusammen. Nun wissen Sie, wie viel Geld Sie brauchen.

Im nächsten Schritt prüfen Sie Ihre Finanzen. Was können Sie an eigenen finanziellen Mitteln einbringen? In welcher Höhe brauchen Sie dann noch einen Immobilienkredit? Und können Sie einen Kredit in dieser Höhe gut stemmen? Welche monatliche Rate können Sie sich leisten? Der Sparkassen-Berater oder die -Beraterin unterstützt Sie dabei vertrauensvoll und berät Sie ehrlich, offen und fair.

Stimmen die Eckdaten, geht es an den Finanzierungsplan. Sie erörtern gemeinsam, welche Form der Immobilienfinanzierung am besten zu Ihnen passt. Der Berater oder die Beraterin stellt Ihnen zum jeweiligen Finanzierungsmodell in der Regel verschiedene Möglichkeiten in Bezug auf Tilgung, Zinsbindung sowie eventuelle Sondertilgungen vor und berechnet die monatliche Rate mit dem jeweiligen Zinssatz. Er oder sie ermittelt auch, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe nach Ablauf der Zinsbindungsfrist voraussichtlich eine Restschuld bleibt. Kommen staatliche Förderungen – etwa ein KfW-Kredit – für Sie in Frage, werden diese mitberücksichtigt. Sie werden über Chancen und Risiken aufgeklärt.

Haben Sie sich Ihrerseits für ein Angebot der Baufinanzierung entschieden, gibt der Berater oder die Beraterin Ihre Daten und Unterlagen zur Prüfung weiter. Sie bekommen kurz darauf eine Zu- oder Absage für Ihre Finanzierung. Nach einer Zusage erhalten Sie rasch den Finanzierungsvertrag. Dieser wird mit Ihrer Unterschrift sowie der Ihres Beraters oder Ihrer Beraterin gültig. Jetzt sollte dem Abschluss des Kaufvertrags nichts mehr im Wege stehen.

Als Richtwert empfehlen Expertinnen und Experten meist zwischen 20 und 30 Prozent der gesamten Kosten im Rahmen des Immobilienkaufs durch eigene finanzielle Mittel abzudecken. Je mehr Eigenkapital Sie einsetzen, desto preiswerter und sicherer können Sie grundsätzlich finanzieren. Finanzieren Sie eine Immobilie, um diese zu vermieten, steigt andererseits Ihre Eigenkapitalrendite, wenn Sie mehr Fremdkapital einsetzen (Leverage Effekt). Das funktioniert allerdings nur, wenn die Gesamtrendite über den Kosten für den Kredit liegt, Sie also das Geld stärker vermehren können, als es Sie kostet, sich dieses zu leihen.

  • Bargeld
  • Ersparnisse auf Konten, auf die Sie zugreifen können
  • Kapital aus einem zuteilungsreifen Bausparvertrag (nur der angesparte Anteil, nicht die Darlehenssumme)
  • Abtretbare Rückkaufswerte aus Lebensversicherungen
  • Vermögen aus Aktien, Fonds und Wertpapieren
  • Eine unbelastete Immobilie
  • Angespartes Guthaben aus einer Riester-Rente o. Ä.

Ja, unter Umständen ist ein Immobiliendarlehen auch als 100-Prozent-Finanzierung möglich. Voraussetzung sind ein hohes Einkommen oder finanzielle Rücklagen sowie besondere Sicherheiten. Das Risiko einer Finanzierung ohne Eigenkapital ist jedoch höher als mit Eigenkapital. So müssen Sie in der Regel über eine lange Zeit eine höhere monatliche Rate stemmen. Bleibt am Ende der Zinsbindungsfrist eine Restschuld, brauchen Sie eine Anschlussfinanzierung. Zu welchem Zinssatz diese in der Zukunft möglich sein wird, ist heute noch ungewiss.

Unter Umständen können Versicherungen das erhöhte Risiko einer 100-Prozent-Finanzierung abfangen. Ein Bausparvertrag kann außerdem möglicherweise das Risiko der Anschlussfinanzierung zu ungewissen Konditionen abfangen. Lassen Sie sich auf jeden Fall vorab gut beraten, wenn Sie über eine Finanzierung ohne Eigenkapital nachdenken. Ihr Sparkassen-Berater oder Ihre-Beraterin steht Ihnen gern zur Seite und wägt mit Ihnen Vor- und Nachteile ab.

Ein Richtwert besagt, dass beim Immobilienkauf mit Nebenkosten in Höhe von etwa 5 - 15 Prozent des Kaufpreises zu rechnen ist. Dieser Wert beinhaltet keine laufenden Kosten wie Grundsteuer, Versicherungen oder Instandhaltungskosten. Folgende Nebenkosten fallen beim Kauf zusätzlich zum Kaufpreis an:

  • Ggf. Kosten für den Immobilienkredit
  • Ggf. Provision für den Immobilienmakler oder die -maklerin
  • Gebühren für Notar oder Notarin und Grundbucheintrag
  • Grunderwerbsteuer

Die häufigste Form des Immobiliendarlehens ist ein Annuitätendarlehen. Dieses zahlen Sie mit einer monatlichen Rate zurück, die aus Zins und Tilgung besteht. Die Restschuld reduziert sich dadurch kontinuierlich. Bleibt bei einem Kredit am Ende der Zinsbindungsfrist eine Restschuld, ist eventuell eine Anschlussfinanzierung möglich.

Unter bestimmten Umständen kann sich alternativ zum Annuitätendarlehen ein Festdarlehen (auch: endfälliges Darlehen) empfehlen. Bei diesem zahlen Sie monatlich nur die Zinsen. Am Ende der Laufzeit wird alles auf einmal getilgt. Dabei müssen Sie allerdings absolut sicherstellen können, dass Sie zum Termin über die entsprechende Summe verfügen.

Eine beliebte Form der Immobilienfinanzierung ist außerdem ein Bauspardarlehen. Diesem geht in der Regel eine mehrjährige Ansparphase voraus, in der ein Guthaben angespart wird. Erst wenn der abgeschlossene Bausparvertrag zuteilungsreif wird, kann über die gesamte Bausparsumme (Guthaben + Darlehen) im Rahmen einer Immobilienfinanzierung verfügt werden. Wer nicht bis zur Zuteilungsreife warten möchte, kann unter Umständen früher eine Vorfinanzierung – etwa ein Festdarlehen – nutzen und diese später mit dem Bauspardarlehen ablösen.

Manche Banken raten beim Immobiliendarlehen zu einer Restschuldversicherung. Diese übernimmt die weiteren Kreditzahlungen, wenn der Kreditnehmer oder die Kreditnehmerin die Raten wegen unverschuldeter Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod selbst nicht mehr aufbringen kann.

Ob sich diese Versicherung für Sie lohnt oder nicht, hängt unter anderem von Ihren bestehenden Absicherungen, Ihrem Arbeitsplatz und den finanziellen Mitteln Ihrer Familie in Ihrem Todesfall ab. Die Unternehmen in der Sparkassen-Finanzgruppe haben sich gemeinsam dazu ausgesprochen, dass der Abschluss einer Restschuldversicherung bei uns immer freiwillig ist. Er hat keinen Einfluss darauf, ob und zu welchen Konditionen Sie einen Kredit bei Ihrer Sparkasse bekommen.

Über die Finanzierung des Hauses oder der Wohnung hinaus gibt es verschiedene Versicherungen, die allgemein für Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer sinnvoll sind. Abhängig von Ihrer persönlichen Situation und schon bestehenden Absicherung gehören dazu:

  • Hausratversicherung
  • Wohngebäudeversicherung mit Elementarschadenversicherung
  • Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht
  • Für die Bauphase unter Umständen: Bauherrenhaftpflicht

Eine Vorfälligkeitsentschädigung kann unter Umständen anfallen, wenn Sie Ihren Darlehensvertrag bei einer Bank oder Sparkasse vor Ablauf der Zinsbindungsfrist kündigen, um die Restschuld also früher zurückzuzahlen. Dem Kreditinstitut entgehen dadurch die Zinsen. Dafür bekommt es die Entschädigung.

Dabei gilt: Je geringer die Restschuld, desto geringer die Vorfälligkeitsentschädigung. Bei einer Kündigung nach zehn oder mehr Jahren entfällt diese möglicherweise komplett. Die konkrete Höhe in Ihrem Fall können Sie direkt bei Ihrem Kreditgeber erfragen.

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