Lächelnde Frau sitzt mit Smartphone in der Hand an einem Schreibtisch. Ihr Laptop steht auf dem Tisch. Durch das Fenster sieht man Lichter einer Stadt, es ist dunkel.

Zertifikate

  • Erschließen Sie sich neue Märkte für Ihre Portfoliogestaltung.

  • Investieren Sie nach Ihrem Sicherheitsbedürfnis.

  • Zertifikate bieten attraktive Renditechancen.

Investments ganz nach Ihrer Risikoaffinität

Anleger in Deutschland denken um: Bei der Frage, welche Geldanlage in der Niedrigzinsphase am besten geeignet ist, rangiert ihr Interesse an Wertpapieren zum ersten Mal auf Platz eins. Dazu gehören neben Aktien und Anleihen auch Zertifikate. Zertifikate? Richtig. Um was es sich bei dieser Wertpapier-Form genau handelt, wie Sie diese nutzen können und welche Dinge es zu beachten gilt, erfahren Sie hier.

Was sind Zertifikate?

Im Sortiment der Wertpapiere sind Zertifikate ein relativ junges Produkt: Das erste jemals gehandelte Zertifikat wurde Anfang der 1990er Jahre ausgegeben. Waren Zertifikate zuerst vornehmlich bei institutionellen Anlegern beliebt, rückten sie bald auch in den Fokus privater Anleger und Anlegerinnen.

Zertifikate sind strukturierte Finanzprodukte, die in der Regel von einer Bank ausgegeben werden und juristisch als Inhaberschuldverschreibungen einzuordnen sind. Im Gegensatz zu Aktien stellen sie keinen Anteil an der ausgebenden Bank dar. Die Investition in ein Zertifikat bedeutet für Anlegerinnen und Anleger vielmehr, dass sie durch dessen Kauf dem Emittenten, also dem Herausgeber der Schuldverschreibung, Geld leihen. Die Zahlungsfähigkeit (Bonität) der Emittenten stellt somit einen wichtigen Faktor bei der Auswahl eines Zertifikats dar.

Zertifikate lassen sich für eine Vielzahl von möglichen Szenarien zuschneiden. Sie können ihre Stärken in unterschiedlichen Marktentwicklungen ausspielen. Je nach Konstruktion können das sowohl steigende, seitwärts tendierende (stagnierende) oder auch fallende Kurse sein.

Zertifikate. Zahlreiche Möglichkeiten.

Kunden: Zertifikate erwerben – Schritt für Schritt:

  1. Termin vereinbaren

    Vereinbaren Sie einen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse.

  2. Depot eröffnen

    Mit Ihrem Berater oder Ihrer Beraterin eröffnen Sie ein DekaBank Depot und kaufen über den Broker der DekaBank Ihr erstes Zertifikat.

  3. Zertifikate kaufen

    Im Anschluss können Sie Zertifikate direkt über deka.de erwerben und in den Handel einsteigen.

Nicht-Kunden: Zertifikate erwerben – Schritt für Schritt:

  1. Konto eröffnen

    Sind Sie noch nicht Kunde oder Kundin der Sparkasse, müssen Sie im Vorfeld ein Konto bei einem Institut in Ihrer Nähe eröffnen.

  2. Termin vereinbaren

    Vereinbaren Sie einen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. 

  3. Depot eröffnen

    Mit Ihrem Berater oder Ihrer Beraterin eröffnen Sie ein DekaBank Depot und kaufen über den Broker der DekaBank Ihr erstes Zertifikat. 

  4. Zertifikate kaufen

    Im Anschluss können Sie Zertifikate direkt über deka.de erwerben und in den Handel einsteigen. 

Hätten Sie gern mehr Informationen zu Zertifikaten?

Kein Problem. Bei Ihrer Sparkassen finden Sie weitere Infos. Wir beraten Sie vor Ihrem Kauf auch gern persönlich, welches Investment sich am besten für Sie eignet.
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Welche Zertifikate gibt es?

Es gibt zahlreiche verschiedene Zertifikate-Typen: Die Angebotspalette reicht von Produkten mit festen Zinszahlungen oder Kapitalschutz¹-Bestandteilen für sicherheitsorientierte Anlegerinnen und Anleger bis hin zu offensiveren Produkten. Letztere richten sich eher an aktienaffine Investorinnen und Investoren und bieten deutlich höhere Renditechancen.

Wie bei jeder Geldanlage spielt dabei auch das Risiko eine wichtige Rolle, dass der Anleger oder die Anlegerin bereit ist einzugehen. Daher ist es bei der Wahl des Zertifikate-Typs entsprechend zu berücksichtigen.

Die bekanntesten Zertifikate sind:

  1. Aktienanleihen
  2. Bonitätsabhängige Schuldverschreibungen
  3. Bonus-Zertifikate
  4. DuoRendite-Aktienanleihen
  5. Express-Zertifikate
  6. Stufenzins-Anleihen
  7. Tresor-Anleihen mit Cap

¹ Der Kapitalschutz erfolgt durch die Emittentin „DekaBank Deutsche Girozentrale“ bezogen auf den Nennbetrag zum Laufzeitende.

Aktienanleihen

Dieser Zertifikat-Typ ermöglicht es, während der vorgegebenen Laufzeit einen festen Zinsertrag zu erzielen. Mit dem Erwerb einer Aktienanleihe gehen Anleger beziehungsweise Anlegerinnen davon aus, dass der Kurs des zu Grunde liegenden Basiswerts (in der Regel eine Aktie oder ein Aktienindex) bei Fälligkeit auf oder über einer festgelegten Kursschwelle, dem sogenannten Basispreis, liegt.

Bonitätsabhängige Schuldverschreibungen

Bonitätsabhängige Schuldverschreibungen richten sich an Investorinnen und Investoren, die für die jeweilige Zinsperiode einen festen Zinsertrag unabhängig vom Aktienmarkt erzielen möchten und während der Laufzeit kein sogenanntes Kreditereignis beim entsprechenden Referenzschuldner erwarten, der Ermittent also über die gesamte Laufzeit zahlungsfähig ist.

Bonus-Zertifikate

Diese Zertifikate verfügen über eine feste Laufzeit. Selbst bei etwas fallenden Kursen des Basiswerts bestehen Ertragsmöglichkeiten. Denn sie bieten sowohl die Chance auf eine Bonuszahlung als auch unbegrenzt an der steigenden Kursentwicklung des Basiswerts (meist eine Aktie oder ein Index) teilzuhaben.

DuoRendite-Aktienanleihen

DuoRendite-Aktienanleihen kombinieren den Typ Aktienanleihe mit einer einjährigen Festzinsanleihe. Denn die Hälfte des Anlagebetrags fließt, inklusive Zinszahlung, bereits nach einem Jahr an die Anlegerinnen und Anleger zurück. Die zweite Hälfte des Betrags läuft weiter und wird wie eine Aktienanleihe zurückgezahlt.

Express-Zertifikate

Diese Variante ist ebenfalls an die Entwicklung eines Basiswerts (in der Regel eine Aktie oder ein Aktienindex) gekoppelt und verfügt über eine feste, meist mehrjährige Laufzeit. Unter bestimmten Bedingungen wird diese aber vorzeitig beendet und der Nennbetrag bereits vor der ursprünglichen Fälligkeit zurückgezahlt – daher der Name „Express“. Express-Zertifikate bieten die Möglichkeit einer Zinszahlung, die je nach Variante fix oder auch abhängig von der Kursentwicklung des Basiswerts sein kann.

Stufenzins-Anleihen

Stufenzins-Anleihen bieten während der Laufzeit einen festen, ansteigenden Zinsertrag. Am Laufzeitende erfolgt die Rückzahlung zum Nennbetrag.

Tresor-Anleihen mit Cap

Die Anlage in diese Zertifikat-Variante sieht vor, dass die Investorinnen und Investoren am Laufzeitende mindestens eine Rückzahlung zum Nennbetrag erhalten. Zugleich profitieren sie von steigenden Kursen des Basiswerts bis zur „Cap“ genannten Obergrenze.

Überzeugende Qualität und Kompetenz: Deka-Zertifikate vielfach ausgezeichnet

Das Angebot ist groß, jedoch nicht so einfach zu überblicken. Die DekaBank, das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe, hat langjährige Erfahrung im Zertifikategeschäft. Die ersten Zertifikate für private Anleger und Anlegerinnen hat sie jedoch erst 2013 aufgelegt. Im Oktober 2021 bescheinigte die Ratingagentur Scope der DekaBank bereits zum fünften Mal in Folge eine exzellente Qualität und Kompetenz als Emittent von Anlagezertifikaten im Primärmarkt mit dem hervorragenden Ergebnis der Höchstnote AAA (ZMR).

Für diese Bewertung nehmen die Zertifikate-Experten und -Expertinnen von Scope jährlich das Unternehmensprofil der DekaBank, ihre Stellung im Markt, das Produktangebot sowie die Vertriebs- und Anlegerservices unter die Lupe.

Zudem bestätigen auch immer wieder Auszeichnungen bei den wichtigsten Award-Verleihungen der Branche die Qualität des Angebots der DekaBank. Jüngstes Beispiel: Der Sieg bei den Scope Zertifikate Awards im November 2021 für den besten Primärmarkt, also das Angebot an Zeichnungsprodukten.

Was Sie beim investieren in Zertifikate beachten sollten 

Zertifikate mit Nachhaltigkeitsmerkmalen

Auch bei Investments in Zertifikate bieten Ermittenten Produktlösungen mit nachhaltigen Merkmalen. Das Angebot wird sukzessive erweitert. Die DekaBank bietet für die Auswahl, den Kauf und den Handel entsprechender Zertifikate eine Filterfunktion.

Chancen und Risiken

Wenn Sie in Märkte investieren möchten, zu denen in der Regel nur schwer ein Zugang zu bekommen ist, sind Zertifikate eine Möglichkeit. Sie sind nicht auf langfristige Investments ausgelegt. In Zeiten des Niedrigzinses können Sie mit Zertifikaten attraktive Renditen erzielen. Je nach Anlagestrategie setzen Sie auf steigende, fallende oder sich seitwärts entwickelnde Kurse der Basiswerte. Sie gehen jedoch ein vergleichsweise hohes Risiko ein, Ihr Geld zu verlieren, sollte der Herausgeber eines Zertifikats selbst pleitegehen. Das Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe schützt jedoch Einlagen bei einer Sparkasse, einer Landesbank oder einer Landesbausparkasse. Hier können Sie sich über das Sicherungssystem informieren.

Tipp zur Risikominimierung

Da Zertifikate Inhaberschuldverschreibungen sind, werden sie wertlos, sollte die ausgebende Bank zahlungsunfähig werden. Legen Sie also Ihr Geld nur in Papiere von vertrauenswürdigen Emittenten an. Darüber hinaus sollten Sie nur in Zertifikate investieren, deren Ausgestaltung zu Ihrem Sicherheitsbedürfnis und zu Ihrer Markterwartung passt.

Weitere Anlagemöglichkeiten

Sie können natürlich viele weitere Anlageprodukte in Form von Wertpapieren auswählen. Unter dieser Definition sammeln sich beispielsweise Aktien, Anleihen, Derivate, Genussscheine, Investmentfonds, Immobilienfonds und ETFs (Exchange Traded Funds, also börsengehandelte Indexfonds), mit denen Sie an der Börse handeln können. Die meisten Wertpapiere können auf Dritte übertragen werden. Auch der Kauf und Handel ist leicht handhabbar.

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Unser Angebot ist auf Privatkunden und deren Anlagebedarf zugeschnitten

Im Gespräch mit

Hussam Masri

Leiter Division Private Banking und Wealth Management, DekaBank

Hussam Masri leitet seit dem 1. Juni 2022 die Division Private Banking und Wealth Management. Seit 20 Jahren arbeitet er bei der DekaBank und baute ab 2012 unter anderem das Zertifikategeschäft auf. Bis dahin war er Bereichsleiter für das Produktmanagement und in diesem Rahmen für Produktentwicklung und -management der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte und Zertifikate zuständig.

Herr Masri, in der aktuellen Nullzinsphase suchen viele Anlegerinnen und Anleger, die bislang auf konservative Zinsprodukte gesetzt haben, nach Alternativen. Sie scheuen aber die mit einer Direktanlage in Aktien verbundenen Kursschwankungen. Welche Möglichkeiten bieten hier Zertifikate?

Abhängig von der persönlichen Renditeerwartung und Risikobereitschaft können Interessierte zwischen unterschiedlichen Zertifikate-Typen und Ausgestaltungen wählen. So existieren – anders als bei der Direktanlage in Aktien – zum Beispiel auch Zertifikate mit Kapitalschutz-Komponenten oder Sicherheitspuffern gegen fallende Märkte.

Je nach Ausgestaltung eines Zertifikats sind Renditen von bis zu drei, vier oder sogar mehr Prozent jährlich möglich. Zugleich sind die mittleren Laufzeiten mit in der Regel maximal fünf bis sechs Jahren überschaubar.

Nach der Finanzkrise hatten Zertifikate teilweise einen eher kritischen Ruf.

Das ist richtig. Hier gab es – und gibt es leider vereinzelt immer noch – viele Vorurteile. Diese basieren aber oft auf Missverständnissen oder fehlenden Informationen. Unser Anspruch ist es, neben den Chancen einer Anlage in Zertifikaten auch die entsprechenden Risiken aufzuzeigen. So sorgen wir bei Anlegerinnen und Anlegern für Transparenz und tragen dazu bei, die Wertpapierkultur in Deutschland insgesamt zu fördern. In diesem Zusammenhang raten wir den ihnen auch immer, sich gut beraten zu lassen.

Bei den von der Deka angebotenen Zertifikate-Varianten weiß ich als Anlegerin oder Anleger von vornherein, wie mein Ergebnis bei welcher Marktentwicklung ausfallen wird. Ich kenne somit auch vorab mein Risiko und darüber hinaus die maximale Laufzeit. Unsere Zertifikate sind absolut transparent.

Gibt es typische Risiken bei der Anlage in Zertifikate?

Allen Zertifikaten gemeinsam ist das sogenannte Emittentenrisiko. Das heißt, dass die emittierende Bank im Falle der Insolvenz die Zahlungen nicht mehr leisten kann. Spezifische Risiken hängen von der Auswahl des konkreten Produktes ab.

Was ist das Besondere am Angebot der DekaBank?

Die DekaBank betreibt keine Maschinerie, die wie am Fließband Zertifikate emittiert. Unsere Auswahl ist handverlesen und ist auf Privatkundinnen und -kunden sowie deren Anlagebedarf zugeschnitten. Dafür setzen sich unsere Expertinnen und Experten jede Woche zusammen und berechnen, welche Basiswerte und Ausgestaltungsoptionen die attraktivsten Strukturen ergeben.

Wie erfolgreich dieses Vorgehen ist, beweisen nicht nur unser exzellentes Rating und die vielen Auszeichnungen, die wir in den vergangenen Jahren erhalten haben, sondern auch die große Nachfrage. Innerhalb kurzer Zeit sind wir zum Marktführer aufgestiegen. Dennoch ist meine Empfehlung an interessierte Anlegerinnen und Anleger, sich vor einer Investition gut zu informieren und individuell beraten zu lassen.

Häufige Fragen zu Zertifikaten

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Was versteht man unter einem Zertifikat?

Zertifikate sind strukturierte Finanzprodukte, die in der Regel von einer Bank ausgegeben werden. Juristisch sind sie als Inhaberschuldverschreibungen einzuordnen.

Im Gegensatz zu Aktien stellen Zertifikate keinen Anteil an den Emittenten dar. Die Investition in ein Zertifikat bedeutet für die Anlegerinnen und Anleger vielmehr, dass sie durch dessen Kauf dem Herausgeber der Schuldverschreibung Geld leihen. Die Bonität der Emittenten stellt somit einen wichtigen Faktor bei der Auswahl eines Zertifikats dar.

Zertifikate sind für unterschiedliche Anleger- und Anlegerinnentypen gedacht. Sie können somit das Portfolio sinnvoll ergänzen. Je nachdem für welche und wie viele Zertifikate Sie sich entscheiden, gestalten Sie Ihre Geldanlage sicherheitsorientiert oder risikoaffin. Wichtig ist wie bei allen Anlagemöglichkeiten, dass Sie sich mit Ihrer Wahl wohl fühlen und diese Ihren Vorstellungen entspricht.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Mit Ihrem Berater oder Ihrer Beraterin eröffnen Sie ein DekaBank Depot und kaufen über den Broker der DekaBank Ihr erstes Zertifikat. Im Anschluss können Sie Zertifikate direkt über deka.de erwerben und in den Handel einsteigen.

Anleger und Anlegerinnen können Zertifikate an der Börse oder bei der herausgebenden Bank erwerben. Jedes Zertifikat hat eine offizielle Wertpapierkennnummer (WKN bzw. ISIN). Diese muss beim Kauf und Verkauf angegeben werden.

An der Börse gehandelte Zertifikate lassen sich jederzeit wieder verkaufen. Allerdings müssen dafür potentielle Käufer und Käuferinnen vorhanden sein. Achten Sie auf die Börsenhandelszeiten und die Börsenfeiertage.

In Zeiten des Niedrigzinses können Sie mit Zertifikaten attraktive Renditen erzielen. Je nach Anlagestrategie setzen Sie auf steigende, fallende oder sich seitwärts entwickelnde Kurse der Basiswerte. Sie können hier wie bei vielen weiteren Investmentprodukten eine risikoaffine oder sicherheitsorientierte Strategie wählen.

Da Zertifikate Inhaberschuldverschreibungen sind, werden sie wertlos, sollte die ausgebende Bank zahlungsunfähig werden. Legen Sie also Ihr Geld nur in Papiere von vertrauenswürdigen Emittenten an. Darüber hinaus sollten Sie nur in Zertifikate investieren, deren Ausgestaltung zu Ihrem Sicherheitsbedürfnis und zu Ihrer Markterwartung passt.

Rechtliche Hinweise

Die Wertpapierinformationen für Zertifikate sowie das gegebenenfalls verfügbare aktuelle Basisinformationsblatt erhalten Sie bei Ihrer Sparkasse oder von der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de.

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Anleihen sind eine sichere Form der Geldanlage. Natürlich bestehen dabei wie bei jeder anderen Anlageform Risiken, die man nicht außer Acht lassen sollte. Aber auch Möglichkeiten, das Portfolio sinnvoll zu ergänzen.

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