zum Inhalt springen
Verzweifelt wirkende junge Mutter mit Kind am Arm sitzt zu Hause vor ihrem Laptop und studiert Unterlagen.

Private Überschuldung: Wie Sie belastend hohe Schulden überwinden

Schuldenfrei werden
Geld kann ein großer Segen sein – kein Geld eine große Belastung. Viele Haushalte stehen derzeit stärker unter finanziellem Druck als gewohnt. Ein genauer Blick auf die Gründe hilft dabei, die eigene Situation besser einzuschätzen und passende Lösungen zu finden.
Das Wichtigste in Kürze:
  • Immer mehr Menschen stehen finanziell unter Druck. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass viele Haushalte zeitweise Miete, Rechnungen oder Raten nicht mehr vollständig zahlen können.

  • Besonders betroffen sind junge Erwachsene und Menschen mit geringem Einkommen. In einigen Gruppen setzt jede vierte Person Zahlungen aus oder gerät mit Rechnungen in Verzug.

  • Wer Warnsignale wie Mahnungen oder überzogene Konten früh erkennt, kann gezielt gegensteuern. Der Beitrag zeigt, wie Sie Ihre Situation richtig einschätzen und Schritt für Schritt wieder entlasten.

Warum Überschuldung immer mehr Menschen betrifft

Zahlreiche Menschen geraten im Laufe ihres Lebens in eine finanzielle Situation, in der laufende Zahlungen kaum noch zu bewältigen sind. Die private Überschuldung betrifft immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher. Besonders häufig kommen dabei Berichte über Zahlungsschwierigkeiten bei Miete, Rechnungen oder monatlichen Raten vor.

11 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Miete oder Kreditraten zumindest vorübergehend nicht zahlen konnten. Das zeigen Umfragen der Schufa. Betroffen sind besonders junge Erwachsene sowie Menschen mit geringem Einkommen.

5,7 Millionen Menschen in Deutschland sind überschuldet

Nach aktuellen Auswertungen des Schuldneratlas gelten rund 5,67 Millionen Erwachsene in Deutschland als überschuldet. Das entspricht einer Überschuldungsquote von gut 8 Prozent und einem deutlichen Anstieg um etwa 111.000 Personen gegenüber dem Vorjahr. Dabei betrifft die Überschuldung längst nicht nur klassische Risikogruppen. Immer häufiger geraten auch Personen mit mittlerem Einkommen oder zunächst stabiler Lebenssituation in finanzielle Schwierigkeiten.

Diese Entwicklungen zeigen, wie wichtig es ist, frühzeitig zu handeln und einen klaren Überblick über die eigenen Schulden, monatlichen Ausgaben und Einnahmen zu behalten. Je eher Betroffene die Warnsignale erkennen und Hilfe in Anspruch nehmen, desto besser lassen sich hohe Schulden vermeiden oder reduzieren.

Was bedeutet private Überschuldung?

Eine Person ist überschuldet, wenn ihre finanziellen Verpflichtungen dauerhaft nicht mehr erfüllen kann. Das bedeutet: Die monatlichen Einnahmen reichen nicht aus, um laufende Ausgaben, Rechnungen und bestehende Schulden zu bezahlen. Auch Rücklagen oder Vermögen könnten die Situation nicht mehr ausgleichen. In dieser Lage nehmen Verbindlichkeiten zu, und es wird immer schwieriger, offenen Forderungen nachzukommen.

Ein wichtiges Merkmal der Überschuldung ist, dass sie kein kurzfristiges Problem darstellt. Wer nur für wenige Wochen knapp bei Kasse ist oder eine einzelne Rechnung verspätet bezahlt, gilt noch nicht als überschuldet. Überschuldung beschreibt einen Zustand, in dem die finanzielle Belastung langfristig zu hoch ist und die Person mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlungsunfähig wird.

In vielen Fällen zeigt sich die Überschuldung daran, dass mehrere Warnsignale gleichzeitig auftreten. Dazu gehören Mahnungen, überzogene Konten, ständige Ratenzahlungen oder wachsende Kredite. Wenn Gläubigerinnen und Gläubiger bereits versuchen, offene Forderungen einzutreiben, verschärft sich die Situation zusätzlich. Schuldnerberatungsstellen beobachten, dass sich Betroffene häufig erst sehr spät melden, obwohl frühe Unterstützung dabei helfen kann, Schulden zu reduzieren und wieder schuldenfrei zu werden.

Unterschied zwischen Verschuldung und Überschuldung

Verschuldung und Überschuldung werden häufig verwechselt, beschreiben jedoch zwei sehr unterschiedliche Situationen: Verschuldung ist zunächst nichts Negatives. Viele Haushalte nutzen Kredite, um größere Anschaffungen zu finanzieren oder ihren finanziellen Spielraum zu erweitern. Solange die monatlichen Raten ohne Schwierigkeiten bezahlt werden können und ausreichend Geld für die laufenden Ausgaben bleibt, gilt die Verschuldung als planbar.

Überschuldung beginnt dagegen dort, wo die Belastung dauerhaft zu hoch wird. Eine Person ist überschuldet, wenn sie ihren Zahlungsverpflichtungen voraussichtlich nicht mehr nachkommen kann. Die laufenden Einnahmen reichen nicht aus, um Raten, Rechnungen und lebensnotwendige Ausgaben zu decken. Oft entstehen zusätzliche Kosten, weil Mahnungen, Verzugszinsen oder Inkassoverfahren hinzukommen. In schweren Fällen droht Zahlungsunfähigkeit, und Gläubigerinnen und Gläubiger können Pfändungen einleiten.

Ein wichtiger Unterschied liegt in der Entwicklung: Verschuldung ist kontrollierbar, Überschuldung verstärkt sich dagegen häufig von selbst. Wer einmal mit mehreren Verbindlichkeiten kämpft, verliert leicht den Überblick. Kleine Kredite, Ratenzahlungen und offene Forderungen können sich summieren, bis keine Reserve mehr vorhanden ist. Überschuldung ist deshalb immer ein Warnsignal, dass dringend gehandelt werden sollte, um die Situation zu stabilisieren und langfristig schuldenfrei zu werden.

Ursachen und Risikofaktoren: Warum viele Menschen überschuldet sind

Private Überschuldung entsteht selten durch einen einzelnen Auslöser. Häufig wirken mehrere Faktoren zusammen, die dazu führen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihre finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen können. Aktuelle Daten zeigen zudem, dass auch Familien mit Kindern stärker unter Druck geraten. So gilt in Deutschland etwa jedes siebte Kind als armutsgefährdet. Das entspricht rund 15 Prozent der unter 18-Jährigen.

Ihr Weg aus der Überschuldung: Die 8 wichtigsten Schritte

Private Überschuldung lässt sich bewältigen, wenn Betroffene frühzeitig handeln und klare Prioritäten setzen. Mit diesen acht Schritten stabilisieren Sie Ihre finanzielle Situation und schaffen die Grundlage dafür, langfristig schuldenfrei zu werden.

  1. Überblick verschaffen: Einnahmen, Ausgaben und Schulden sortieren

    Der erste Schritt ist, Ihre finanzielle Lage vollständig zu erfassen. Viele Menschen geraten in Schwierigkeiten, weil sie den Überblick über Schulden, monatliche Ausgaben und laufende Zahlungen verloren haben.

    So verschaffen Sie sich Klarheit:

    • Sammeln Sie alle Unterlagen wie Rechnungen, Mahnungen, Kreditverträge, Kontoauszüge und laufende Verträge.
    • Erstellen Sie eine Liste aller Schulden mit der Höhe der offenen Verbindlichkeiten, vereinbarten Raten und Verzugszinsen.
    • Notieren Sie Ihre monatlichen Einnahmen wie Lohn, Renten, Unterhalt oder Sozialleistungen.
    • Halten Sie alle festen Ausgaben fest, zum Beispiel Miete, Energiekosten, Versicherungen, Abonnements und regelmäßige Kosten des Alltags.

    Im Sparkassen Online-Banking unterstützt Sie der Finanzplaner dabei, Ihre Einnahmen und Ausgaben automatisch auszuwerten. Das digitale Haushaltsbuch zeigt genau, wofür Sie Geld ausgeben und wo Einsparungen möglich sind. Die Nutzung ist kostenlos.

  2. Haushaltsplan erstellen und finanzielle Entlastung schaffen

    Mit dem Überblick über Ihre finanzielle Situation können Sie gezielt prüfen, wie Sie monatliche Ausgaben reduzieren und Ihre Lage stabilisieren.

    Diese Maßnahmen helfen:

    • Erstellen Sie einen realistischen Haushaltsplan, der Einnahmen und Ausgaben einschließt.
    • Legen Sie feste Obergrenzen für einzelne Lebensbereiche wie Lebensmittel, Mobilität oder Freizeit fest.
    • Überprüfen Sie bestehende Verträge wie Mobilfunk, Streamingdienste oder Versicherungen und kündigen Sie unnötige oder teure Angebote.
    • Vermeiden Sie neue Schulden. Ratenkäufe oder der Gebrauch des Dispokredits verschärfen die Situation.
    • Prüfen Sie eine mögliche Umschuldung. Die Zinsen eines Ratenkredits sind oft niedriger als der Zinssatz beim Dispokredit.

    Auch kleine Veränderungen können helfen. Nutzen Sie Spartipps im Alltag, reduzieren Sie Konsum und verkaufen Sie Gegenstände, die Sie nicht mehr benötigen. Jeder eingesparte Euro verschafft finanziellen Spielraum.

  3. Prioritäten setzen und lebensnotwendige Ausgaben sichern

    Wenn das Geld knapp wird, müssen existenzielle Ausgaben an erster Stelle stehen. Ziel ist es, Zahlungsausfälle zu vermeiden, die unmittelbare Folgen haben können.

    So priorisieren Sie richtig:

    • Miete, Strom, Heizung, Wasser, Lebensmittel und Medikamente stehen immer an erster Stelle.
    • Danach folgen Schulden, die rechtliche Konsequenzen haben können, zum Beispiel Steuerschulden, Bußgelder oder Forderungen, bei denen bereits eine Pfändung läuft.
    • Erst im Anschluss sollten Sie Konsumentenkredite, Ratenkäufe und private Darlehen bedienen.

    Sind Sie unterhaltspflichtig, sollten Sie Rückstände besonders ernst nehmen. Jugendämter oder unterhaltsberechtigte Personen können Pfändungen einleiten. Nehmen Sie bei Zahlungsschwierigkeiten frühzeitig Kontakt auf und bitten Sie um eine vorübergehende Anpassung oder Stundung.

  4. Schuldnerberatung nutzen und frühzeitig Hilfe holen

    Eine professionelle Schuldnerberatung bietet wichtige Unterstützung und Orientierung. Viele Menschen warten zu lange, obwohl eine frühe Beratung die Situation erheblich entlasten kann. In Deutschland nehmen pro Jahr rund 577.000 Menschen eine Schuldnerberatung in Anspruch, obwohl deutlich mehr Personen von Überschuldung betroffen sind.

    Kostenlose Hilfe erhalten Sie bei:

    • Verbraucherzentralen
    • Caritas
    • Diakonie
    • Arbeiterwohlfahrt
    • kommunalen Beratungsstellen

    Die Beraterinnen und Berater prüfen gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation, helfen beim Sortieren der Unterlagen und unterstützen bei Verhandlungen mit Gläubigerinnen und Gläubigern. Sie können sich auch an Ihre Sparkasse wenden. Viele Institute begleiten Kundinnen und Kunden bei der Stabilisierung ihrer finanziellen Lage.

  5. Mit Gläubigerinnen und Gläubigern sprechen und Zahlungsvereinbarungen treffen

    Offene Kommunikation kann helfen, die Situation zu entschärfen. Viele Gläubigerinnen und Gläubiger sind bereit, Lösungen zu finden, wenn sie rechtzeitig informiert werden.

    Mögliche Vereinbarungen:

    • Stundung, also ein Aufschub der Zahlungen
    • angepasste Ratenzahlung, die der aktuellen Lage entspricht
    • teilweiser Erlass offener Forderungen
    • Aussetzen oder Reduzieren bestehender Kreditraten
    • Vergleichsangebote zur außergerichtlichen Einigung

    Wichtig ist, Mahnungen nicht zu ignorieren. Aktives Handeln kann verhindern, dass zusätzliche Kosten entstehen. Schuldnerberatungen unterstützen oft bei der Kommunikation und achten darauf, dass keine Gläubigerin und kein Gläubiger übersehen wird.

  6. Pfändungsschutz sichern und das Existenzminimum schützen

    Ein Pfändungsschutzkonto, das sogenannte P Konto, ist ein wichtiger Schutz, wenn eine Pfändung droht oder bereits läuft.

    Wesentliche Informationen:

    • Das P Konto schützt einen monatlichen Grundbetrag, der nicht gepfändet werden darf. Seit dem 1. Juli 2025 sind das mindestens 1.555 Euro.
    • Bei Unterhaltspflichten kann der unpfändbare Betrag höher ausfallen.
    • Das Konto funktioniert ähnlich wie ein Girokonto. Einige Leistungen können jedoch eingeschränkt sein.
    • Die Gebühren dürfen nicht höher sein als bei einem regulären Konto.
    • Zusätzlich können Sie Freibeträge beantragen, etwa für Unterhalt oder besondere Belastungen.

    Weitere Informationen finden Sie im Ratgeber zur Kontopfändung.

  7. Verbraucherinsolvenz: Wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt

    Wenn alle außergerichtlichen Lösungen ausgeschöpft sind, kann die Verbraucherinsolvenz ein Weg sein, Schulden zu ordnen und langfristig schuldenfrei zu werden.

    Das sollten Sie wissen:

    • Die Schuldnerberatung bestätigt, dass ein Vergleich gescheitert ist.
    • Anschließend kann das Insolvenzverfahren beim Gericht beantragt werden.
    • Die Privatinsolvenz dauert in der Regel drei Jahre.
    • Eine Treuhänderin oder ein Treuhänder übernimmt die Abwicklung und verteilt pfändbare Beträge an die Gläubigerinnen und Gläubiger.
    • Am Ende steht die Restschuldbefreiung.

    Alle Antragsformulare stehen online zur Verfügung und können beim Insolvenzgericht eingereicht werden.

  8. Zukunft planen und dauerhaft schuldenfrei bleiben

    Nach einer erfolgreichen Entschuldung ist es wichtig, die finanzielle Stabilität langfristig zu sichern, um erneute Überschuldung zu vermeiden.

    Das hilft dabei:

    • Führen Sie weiterhin einen Haushaltsplan, um den Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu behalten.
    • Bilden Sie regelmäßig finanzielle Rücklagen für unerwartete Ausgaben.
    • Prüfen Sie regelmäßig Ihre laufenden Verträge und Verpflichtungen.
    • Suchen Sie frühzeitig Rat, wenn Zahlungen schwerfallen.

Sie sind in finanzielle Schieflage geraten?

Wir prüfen gern, welche Möglichkeiten es in Ihrem Fall gibt. Erreichen Sie hier Ihre Sparkasse vor Ort.
Zu meiner Sparkasse

Häufige Fragen zur Überschuldung

  1. Überschuldung liegt vor, wenn eine Person ihre finanziellen Verpflichtungen dauerhaft nicht mehr erfüllen kann. Die monatlichen Einnahmen reichen nicht aus, um laufende Ausgaben, Rechnungen und bestehende Schulden zu bezahlen. Auch Rücklagen oder Vermögen würden die Situation nicht mehr ausgleichen. Typische Anzeichen sind Mahnungen, überzogene Konten, ausbleibende Ratenzahlungen und Forderungen von Gläubigerinnen und Gläubigern. Wenn Zahlungen über einen längeren Zeitraum nicht möglich sind, droht Zahlungsunfähigkeit.

  2. Verschuldung bedeutet, dass jemand Kredite oder Raten nutzt, diese jedoch ohne Schwierigkeiten bedienen kann. Die finanzielle Situation bleibt stabil, und die monatlichen Ausgaben sind mit dem Einkommen vereinbar. Überschuldung beginnt dort, wo Zahlungen dauerhaft nicht mehr möglich sind. Verbindlichkeiten wachsen schneller, als sie beglichen werden können. Dadurch entstehen zusätzliche Kosten wie Verzugszinsen oder Inkassogebühren. Wenn mehrere Forderungen offen bleiben und Mahnungen hinzukommen, spricht man von einer Überschuldung.

  3. Eine gute Finanzplanung hilft dabei, Überschuldung zu verhindern. Wichtig ist es, Einnahmen und Ausgaben regelmäßig zu kontrollieren und einen Haushaltsplan zu führen. Neue Kredite sollten nur aufgenommen werden, wenn die monatlichen Raten langfristig tragbar sind. Ratenkäufe oder Buy now pay later Angebote sollten kritisch geprüft werden, da sich die Zahlungen schnell summieren können. Rücklagen für Notfälle schützen vor finanziellen Engpässen. Wer erste Schwierigkeiten bemerkt, sollte frühzeitig Unterstützung suchen, zum Beispiel bei einer Schuldnerberatung.

  4. Man gilt als überschuldet, wenn die laufenden Zahlungsverpflichtungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr erfüllt werden können. Das gilt auch dann, wenn mehrere Raten, Rechnungen oder Mietzahlungen ausfallen oder das Konto dauerhaft überzogen ist. Wenn Einnahmen nicht mehr ausreichen, um die wichtigsten Ausgaben und offenen Verbindlichkeiten zu decken, liegt ein Zustand vor, der ohne Hilfe kaum zu bewältigen ist. Schuldnerberatungsstellen orientieren sich an diesen Kriterien, um den Grad der Überschuldung einzuschätzen.

  5. Der Weg aus der Überschuldung beginnt mit einem genauen Überblick über alle Schulden, Ausgaben und Einnahmen. Ein Haushaltsplan hilft dabei, die finanzielle Situation zu stabilisieren und Kosten zu senken. Wichtig ist es, Zahlungen nach Priorität zu ordnen und lebensnotwendige Ausgaben zu sichern. Eine Schuldnerberatung unterstützt bei Verhandlungen mit Gläubigerinnen und Gläubigern, bei Stundungen, neuen Ratenzahlungen oder Vergleichsangeboten. Wenn eine außergerichtliche Einigung nicht gelingt, kann die Privatinsolvenz ein möglicher Weg sein, um langfristig schuldenfrei zu werden.

Das könnte Sie auch interessieren

  • Reife Frau mit Streifenpulli sieht gestresst aus, während sie einen Laptop benutzt und mit einem Smartphone telefoniert.
    Wenn das Girokonto gesperrt ist, steckt oft eine Kontopfändung dahinter – eine ernste Folge unbezahlter Schulden. Wir erklären Ablauf, Folgen und wie Sie sich schützen und schlimmere Folgen verhindern.
  • Eine traurig aussehende junge Frau aus der Gastronomie sitzt mit geschlossenen Augen über Rechnungen an einem Tisch in gemütlicher Atmosphäre.
    Wenn Sie Ihren Kredit nicht mehr zurückzahlen können, gibt es mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen: von der Ratenpause über die Reduzierung der Raten bis hin zur Restschuldversicherung. Am wichtigsten ist eines: Sprechen Sie mit Ihrer Sparkasse.
  • Porträt eines Mannes mittleren Alters. Er hat seinen Kopf aufgestützt und schaut missmutig auf sein Smartphone.
    Auch Privatpersonen können zahlungsunfähig werden, wenn Schulden ihre Mittel übersteigen. Die Privatinsolvenz kann aber eine Chance für einen Neustart sein. Diese Schritte bringen Sie aus der Krise.