Heute weiß jeder: Der sparsame Einsatz von Energie schont die Umwelt und den Geldbeutel – und nachhaltiges Bauen oder eine energetische Sanierung werten zusätzlich das Wohngefühl auf. Doch manchmal kommt es uns im Alltag so vor, als würden die Energiekosten schneller steigen als wir unsere Thermostate nachregeln können. Wo verpufft eigentlich die ganze Energie? Mit einem professionellen Energiecheck können Sie den Wärmeverschwendern in Ihrem Haus auf die Schliche kommen. Denn es gibt immer Wege, clever zu sparen, ohne auf Komfort zu verzichten. Und das Beste daran? Der Staat unterstützt Sie dabei.
Ein Energieberater oder eine Energieberaterin helfen, Schwachstellen im Haus aufzudecken und Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen – zum Klimaschutz und um langfristig Kosten zu senken.
Das BAFA fördert seit dem 07. August 2024 Energieberatungen mit 50 Prozent der Kosten, bis zu 650 Euro für kleinere Häuser und 850 Euro für größere Gebäude. Die KfW bietet günstige Kredite und Tilgungszuschüsse im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude".
Die Kosten für eine Beratung sind durch die Förderung niedriger, was Eigentümerinnen und Hausbesitzern den Einstieg in energetische Sanierungen und Modernisierungen erleichtert.
Hohe Energiekosten sind ein Indiz, dass beispielsweise mit der Dämmung etwas nicht stimmt. Viele Immobilieneigentümer und -Eigentümerinnen holen sich daher den Rat von Fachleuten, um den Verbrauch ihres Gebäudes zu reduzieren, um unabhängiger von Gas und Öl zu werden – und schließlich auch, um klimafreundlicher zu bauen oder zu sanieren. Damit sich am Ende der gewünschte Erfolg einstellen kann, ist es wichtig, noch vor den Bauvorhaben oder Sanierungsmaßnahmen eine qualifizierte Energieberatung zu nutzen. Per Energiecheck können diese Profis ermitteln, wo die energetischen Schwachstellen der Immobilie sind, und wo Handlungsbedarf besteht.
Immobilienbesitzerinnen und Hauseigentümer können und müssen nicht alles wissen, dafür gibt es Expertinnen und Experten: Um eine kluge Lösung für Ihr Gebäude zu finden, ist es am besten, Sie lassen sich beraten. Energieberaterinnen und -berater identifizieren ineffiziente Bereiche im Haus und schlagen gezielte Maßnahmen vor. Das Ziel: Den Energiebedarf deutlich zu reduzieren. Bei den Erstgesprächen, die per Telefon, als Online-Beratung oder im Vor-Ort-Termin durchgeführt werden, geht es aber nicht nur um die Frage, wie man Energie sparen kann, sondern auch um Informationen zu erneuerbaren Energien, um Heizungstausch, eine PV-Anlage auf dem Dach, Dämmungsmaßnahmen und andere Themen.
Wesentlicher Bestandteil eines Energiechecks ist die Gebäudediagnostik, um energetische Schwachstellen aufzuspüren. Energieberater und -beraterinnen nutzen dazu beispielsweise Wärmebildkameras (die die Wärmeverteilung am Gebäude optisch darstellen) oder den Blower-Door-Test (durch den die Luftdichtheit eines Gebäudes bestimmt wird). So kommen sie Wärmefressern auf die Spur.
Für beide Verfahren gilt: Nur eine professionelle Fachkraft kann die Daten richtig interpretieren und mit den jeweiligen Energieträgern in Zusammenhang bringen.
Im besten Fall ergibt der Check des Energieberaters oder der -beraterin, dass alles im grünen Bereich ist. Manchmal reichen auch schon kleinere Maßnahmen, um den Verbrauch an Energie spürbar zu senken – zum Beispiel die Isolierung von Heizrohren oder eine bessere Abdichtung der Fenster.
Tipp: Vielleicht ist Ihre Immobilie energetisch fit und die Energierechnung aus anderen Gründen hoch? Wie Sie im Alltag schon durch kleine Maßnahmen Energie sparen können, erfahren Sie hier: Energiespartipps für zuhause.
Es kann aber auch sein, dass die Sachverständigen Ihnen eine umfangreiche energetische Sanierung des Gebäudes empfehlen. Dann werden sie Ihnen konkrete Vorschläge zur Umsetzung machen und Sie auch über mögliche Kosten informieren.
Übrigens: Wenn Sie ein Haus kaufen, sind Sie sogar verpflichtet, es innerhalb vorgegebener Fristen energetisch zu sanieren, sofern die Immobilie nicht den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG vom 1. November 2020) genügt.
Sie möchten Ihr Haus verkaufen? Dann müssen Sie dem Kaufinteressenten den energetischen Zustand der Immobilie darlegen. Wenn Sie Ihre Immobilie selbst bewohnen, brauchen Sie allgemein keinen Energieausweis. Bei Verkauf oder Vermietung dagegen ist der Energieausweis Pflicht. Er gibt Kaufinteressenten oder Mieterinnen alle wichtigen Informationen zum Energiestatus der Immobilie. So muss der Energieausweis (früher auch: Energiepass) seit 2014 die Energieeffizienzklasse der Immobile anzeigen. Ähnlich wie beim Kauf eines Kühlschranks oder einer Waschmaschine sehen Sie hier auf Anhieb, wie der energetische Zustand ist. Die Skala reicht von A+ (sehr effizient) bis H (ein Zeichen für einen hohen Energieverbrauch).
Verbrauchsausweis: Für diesen Ausweis wird der Energieverbrauch der vergangenen 3 Jahre analysiert und bewertet. Er ist dann 10 Jahre lang gültig und kostet ab 70 Euro (online) bis mehr als 400 Euro. Der Aufwand für die Erstellung dieses Energieausweises ist geringer als beim Bedarfsausweis. Dafür ist er aber auch nicht so aussagekräftig, weil er vor allem ganz subjektiv das tatsächliche Energieverhalten der bisherigen Bewohnerinnen und Bewohner abbildet.
Bedarfsausweis: Dagegen bezieht sich der Bedarfsausweis auf das komplette Gebäude und ist umfassender. Die Analyse umfasst die gesamte Bausubstanz, die Heizung sowie die Energieverbrauchskennwerte. Und der Ausweis macht deutlich, wo Potenziale zum Energiesparen sind – zum Beispiel durch eine Modernisierung oder Sanierung. Er bildet den objektiven Energiebedarf ab. Der Bedarfsausweis ist verpflichtend für Bestandsgebäude mit bis zu vier Wohnungen, die 1977 oder früher gebaut wurden und nicht selbst genutzt werden. Der Bedarfsausweis ist ebenfalls 10 Jahre gültig und kostet zwischen 100 Euro (online) bis mehr als 500 Euro.
Welcher Energienachweis für Sie am sinnvollsten ist, erfahren Sie von Ihrem Energieberater oder Ihrer Energieberaterin.
Auch wenn Sie Energiekostenabrechnungen, Schornsteinfegerprotokolle und Bauunterlagen direkt vor sich liegen haben – Energiechecks, die im Internet angeboten werden, können zwar bei der Orientierung helfen, eine persönliche Beratung aber ersetzen sie nicht. Kompetente Fachberaterinnen und -berater verschaffen sich vor Ort den besten Durchblick und können Ihnen dann sagen:
Teilvorhaben: Auch wenn Sie nur die Effizienz und die Kennwerte Ihrer Heizungsanlage checken lassen, erfahren Sie sehr detailliert, wo es Einsparpotenziale gibt, und was konkret zu tun ist. Vielleicht empfiehlt Ihnen das Fachpersonal eine modernere Heizung, etwa auf Basis erneuerbarer Energien, damit Sie die Energieverbrauchskennwerte Ihrer Immobilie verbessern. Immerhin lassen sich allein durch moderne Heizungen 25 Prozent der Energiekosten sparen.
Die Kosten für einen Energiecheck variieren, aber dank der Bundesförderung (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA) werden Beratungen zur Energieeffizienz von Wohngebäuden durch zugelassene Fachkräfte unterstützt. Der Staat übernimmt dabei aktuell 50 Prozent der Kosten:
Zudem gibt es die Möglichkeit, günstige Kredite und Tilgungszuschüsse bei der staatlichen Förderbank KfW in Anspruch zu nehmen. Im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude" bietet die KfW das Programm Wohngebäude – Kredit (261) , um das Haus oder die Wohnung energieeffizient zu sanieren. Gefördert werden Maßnahmen, die zu einer Effizienzhaus-Stufe führen. Die KfW stellt dabei sicher, dass Experten und Expertinnen für Energieeffizienz die Bau- und Sanierungsmaßnahmen begleiten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Das Förderprogramm der KfW und der BAFA-Zuschuss erleichtern den Einstieg in eine fundierte Energieberatung und schaffen die Grundlage für effiziente Modernisierungen. Hausbesitzerinnen und Immobilieneigentümer können ihre Anträge auf Förderung des Beratungshonorars direkt beim BAFA stellen.
Die BAFA-Förderung wurde zwischenzeitlich auf 80 Prozent angehoben, nach der Haushaltssperre gestoppt, dann zum 01. Juni 2024 wieder aufgenommen – und nun wurden die Fördermittel erneut angepasst. Seit dem 7. August 2024 beträgt der Zuschuss für eine Energieberatung für Wohngebäude 50 Prozent der förderfähigen Kosten. Die maximalen Beträge der Förderung wurden um 50 Prozent von 1.300 Euro beziehungsweise 1.700 Euro auf 650 Euro beziehungsweise 850 Euro abgesenkt. Für Anträge, die noch vor dem Stichtag, also bis zum 6. August 23.59 Uhr, gestellt wurden, gelten noch die höheren Konditionenkt.
Die Förderung von Energieberatungen für Wohngebäude setzt unter anderem voraus, dass Immobilieneigentümerinnen und -eigentümern ein sogenannter individueller Sanierungsfahrplan übergeben und erläutert wurde. Dies ist ein detaillierter Plan, der auf die spezifischen Gegebenheiten eines Gebäudes zugeschnitten ist. Er wird vom Energieberater oder der Energieberaterin erstellt und zeigt Schritt für Schritt auf, wie die Immobilie energieeffizient modernisiert werden kann. Der individuelle Sanierungsfahrplan hilft dabei, die Sanierungsmaßnahmen so zu gestalten, dass sie aufeinander abgestimmt sind und über einen längeren Zeitraum umgesetzt werden können.
Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird nicht nur die Energieberatung an sich, sondern auch die Erstellung des individuellen Sanierungsfahrplans finanziell unterstützt. Wird ein Sanierungsfahrplan erstellt und werden die darin empfohlenen Maßnahmen innerhalb von 15 Jahren umgesetzt, profitieren Eigentümerinnen und Eigentümer von einem zusätzlichen Bonus auf die Förderungen.
Stand 27. August 2024
Wenn Sie Ihr Zuhause modernisieren, steigern Sie den Komfort und bringen es auf den neuesten Stand. Durch eine energetische Sanierung können Sie den Wasser- und Energieverbrauch reduzieren und Geld einsparen, während Sie Ihre Immobilie nachhaltig verbessern. Hier können Sie mit wenigen Klicks berechnen, wie lohnenswert eine Modernisierung sein kann.
Wenn Sie eine grobe Vorstellung haben, was Sie an Ihrer Immobilie modernisieren möchten, ist das schon der Moment, von dem an Sie einen professionellen Energieberater oder eine -beraterin an Ihrer Seite haben sollten. Ansprechpersonen und Adressen von Energie-Effizienz-Experten und -Expertinnen bekommen Sie zum Beispiel: bei Ihrer Landesbausparkasse (LBS), über Verbände wie Haus & Grund oder den Verband Privater Bauherren, Verbraucherzentralen oder über die Stadtwerke, die Deutsche Energie-Agentur , die Förderbank KfW oder eine zertifizierte Fachkraft in Ihrer Region.
Tipp: Achten Sie darauf, dass der Energieberater oder die Energieberaterin für die bundesweiten Förderprogramme zugelassen ist. Etwa wie auf der Expertenliste des Bundes – dort sind alle Genannten zertifiziert. Jene Profis müssen stets Weiterbildungen absolvieren und regelmäßig nachweisen, dass sie praktisch gearbeitet haben. Mehr als 13.000 Energieeffizienz-Expertinnen und -Experten sind derzeit in der Expertenliste aufgeführt.
Auch wenn Sie als Mietende keine energetischen Sanierungen an der Immobilie vornehmen können, haben Sie die Möglichkeit, sich Know-how zum Thema Energie und Klimaschutz zu besorgen. Die Verbraucherzentralen bieten häufig kostenlose oder kostengünstige Energieberatungen speziell für Mieterinnen und Mieter an. Dabei erfahren Sie, wie Sie Ihren Verbrauch im Alltag reduzieren können, zum Beispiel indem Sie Ihr Heizverhalten anpassen. Diese Beratungen sind unkompliziert und liefern praktische Tipps, wie Sie nachhaltig und kostensparend leben können, ohne größere bauliche Veränderungen vornehmen zu müssen. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei Ihrer örtlichen Verbraucherzentrale.
Was für Ihre Immobilie effizient und machbar ist, sollten Sie vorab mit einem Energie-Effizienz-Experten oder einer Expertin klären. Eine Energieberatung ist da schon beinahe ein Rundum-Sorglos-Paket für eine detaillierte Fachplanung. Ja, ein Gebäude-Check kostet erst einmal Geld. Das BAFA deckt aber erfreulicherweise einen Teil der Kosten ab, was bedeutet, dass Hausbesitzer und Eigentümerinnen nur noch einen überschaubaren Eigenanteil zahlen. Und dieser ist zudem gut investiert, denn durch die richtigen Maßnahmen werden auf Dauer Energiekosten gespart. Außerdem steigern energetisch sanierte Gebäude den Wohnkomfort – und den Immobilienwert.
Ein Energieberater oder eine
Energieberaterin kostet ungefähr zwischen 500 und 700 Euro oder hat einen
Stundensatz zwischen 60 und 90 Euro.
Der Staat übernimmt 50 Prozent der Kosten als Förderung, maximal jedoch:
Energieeffizienz-Experten und
-Expertinnen können das Maximum an Energieeinsparungen ausmachen. Denn sie
gehen auf den Ist-Zustand der Immobilie ein und berücksichtigen zugleich die
individuellen Wünsche und Ansprüche, aber auch die Lebenssituation der Besitzerinnen
und Besitzer. Energieberater und Energieberaterinnen wissen, wie Vorhandenes
optimiert werden kann und welche Geräte beispielsweise ausgetauscht werden
müssten. Sie erstellen einen Sanierungsplan und setzen die Prioritäten. Und:
Sie navigieren die Interessierten durch den Förderdschungel, helfen bei der Erstellung
der Anträge und begleiten mitunter auch die Bauaufsicht.
Eine Energieberatung verspricht den größten Erfolg, Ihr Modernisierungsvorhaben sinnvoll umzusetzen oder einfach nur Strom zu sparen. Laut Untersuchungen des US-Energieministeriums können durch die Umsetzung der Maßnahmen aus einer Energieberatung die Energiekosten um 20 bis 30 Prozent sinken. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die keine Beratung nutzen, sparen hingegen meist weniger Energie, da sie wichtige Schwachstellen bei der Modernisierung übersehen. Eine Energieberatung hilft, gezielte Maßnahmen zu ergreifen und das volle Einsparpotenzial auszuschöpfen.
Sie möchten den Heizenergiebedarf
und den Isolierstatus Ihres Hauses im Rahmen einer Energieberatung untersuchen
lassen? Eine Energieberatung macht zuerst eine Bestandsaufnahme und offenbart
dann die Schwachstellen der Immobilie, zeigt Einsparmöglichkeiten, stellt
bessere Alternativen dar, weist den Weg zu erneuerbaren Energien und
priorisiert die sinnvollsten Maßnahmen. Sie erhalten also sehr praktische Tipps
zum Energieverbrauch, Wärmeschutz (Dämmung, Türen und Fenster), zu
Heizungstechnik und Solaranlagen und schließlich auch zu Förderungen und gesetzlichen
Vorgaben. Mitunter bieten Energieberaterinnen und Energieberater auch
Bauplanung, Baubegleitung und Bauausführung an.
Das hängt von der Art des Checks ab. Im Internet und als App gibt es verschiedene kostenlose Angebote. Diese Checks sind aber nur bedingt aussagefähig. Der Staat übernimmt für umfassende Energieberatungen vor Ort derzeit 50 Prozent der förderfähigen Kosten, maximal 650 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser und maximal 850 Euro für Mehrfamilienhäuser.
Für einkommensschwache Haushalte gibt es das kostenfreie Angebot „Stromspar-Check Kommunal ", welches dabei hilft, weniger Strom zu verbrauchen und so die Kostenbelastung zu reduzieren.
Für eine kurze telefonische Beratung und Terminvergabe gibt es eine zentrale Servicenummer 0800 - 809 802 400. Und in den rund 740 Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und kommunalen Stützpunkte (zum Beispiel in Rathäusern) können sich private Haushalte zum individuellen Energiemanagement persönlich beraten lassen.
Um einen Energieberater oder eine Energieberaterin zu beauftragen, sollten Sie zunächst die Energieeffizienz-Expertenliste der Deutschen Energie-Agentur (dena) nutzen, um eine qualifizierte Fachkraft zu finden. Vor der Beauftragung ist es notwendig, einen Förderantrag beim BAFA online zu stellen. Nach Erhalt des Zuwendungsbescheids, der die Förderfähigkeit bestätigt, kann die Energieberatung durchgeführt werden. Eigentümerinnen und Eigentümer haben ab diesem Zeitpunkt in der Regel neun Monate Zeit, die Beratung abzuschließen.
Sie sollten eine Energieberatung kontaktieren, wenn Sie Ihr Haus sanieren oder modernisieren möchten. Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen, Schwachstellen im Gebäude zu erkennen und geben Empfehlungen, wie Sie Energie effizienter nutzen können. Besonders bei der Planung von größeren Renovierungen und energetischen Maßnahmen lohnt es sich, Fachleute einzubeziehen. Sie beraten Sie auch bei der Beantragung von Fördermitteln, wie dem Zuschuss durch das BAFA.