Nach 12 bis 13 Jahren pauken wollen viele Abiturienten nur noch eins: den Alltag hinter sich lassen und die Welt auf eigene Faust erkunden. Der Zeitpunkt nach der Schule ist günstig. Du hast noch keine Verpflichtung wegen einer Ausbildung, eines Jobs oder Studiums und die Auswahl an Angeboten ist groß. Du kannst dich zwischen vielen Auslandsprogrammen für junge Leute entscheiden – wir geben dir hier eine Übersicht.
Work and Travel
Die meisten Schulabgänger, die ins Ausland gehen, entscheiden sich für Work and Travel. Das Prinzip ist einfach: Du reist durch ein Land oder die Welt und finanzierst deinen Unterhalt durch Gelegenheitsjobs.
Länder wie Australien haben ihre Arbeitsinfrastruktur sogar auf die vielen jungen Arbeitskräfte aus Europa ausgerichtet. Dort findest du leicht einen Job. Während der Erntezeit suchen die Bauern immer helfende Hände. Fruitpicking, Farmarbeiten und Hilfsarbeiten in der Gastronomie zählen zu den üblichen Jobs für Work-and-Traveller.
Diese Kosten kommen auf dich zu:
- Working Holiday Visum: Mit diesem Visum kannst du über den Zeitraum von einem Jahr in dem Land der Antragstellung frei arbeiten und reisen. Die Beantragung kostet je nach Zielland zwischen 170 und 380 Euro. Der Preis kann sich jederzeit ändern. Für die Visa gibt es in einigen Ländern ein spezifisches Kontingent, das die Staaten individuell festlegen. Gibt es zu viele Bewerber, besteht das Risiko, dass du kein Visum erhältst.
- Startkapital: Für das Visum musst du eine finanzielle Rücklage auf einem Konto nachweisen können. Die verlangte Summe liegt zwischen 2.000 und 3.500 Euro.
- Reisekosten: Langstreckenflüge sind teuer. Plane ein, dass du für ein Working Holiday Visum bereits ein Rückflugticket vorweisen musst.
- Versicherungen: Auslandskrankenversicherung , Unfall- und Haftpflichtversicherung sind ein Muss.
- Unterkunft und Verpflegung: Die Kosten variieren je nach Lage. Bei einigen Jobs gehören freie Kost und Logis zum Programm.
- Impfungen: Abhängig von dem Ort, den du bereisen möchtest, könnten spezifische Impfungen erforderlich sein, die zusätzliche Ausgaben verursachen.
Gut zu wissen:
Während eines Auslandsaufenthalts mit Work and Travel wird das Kindergeld nicht fortgezahlt, da dieses Programm formal nicht als Bildungsweg gilt.
WWOOFing (Word-Wide Opportunities on organic Farms)
Liebst du die Natur, könnte WWOOFing (Word-Wide Opportunities on organic Farms) das Richtige für dich sein. Die Londoner Sekretärin Sue Coppard gründete das Netzwerk 1971, um Städtern – in der Regel ab 18 Jahren – das Leben auf dem Land zu ermöglichen. Das Programm steht für einen Kulturaustausch zwischen Stadt und Land. Mittlerweile kannst du in mehr als 130 Ländern der Welt auf Ökobauernhöfen oder Selbstversorgerhöfen arbeiten.
Verpflegung und Unterkunft sind beim WWOOFing frei. Du lebst auf dem Bauernhof, hilfst bei der täglichen Arbeit und lernst die Welt der ökologischen Landwirtschaft kennen. Die restlichen Kosten musst du selbst tragen.
Diese Kosten kommen auf Dich zu:
- Reisekosten,
- Visum,
- Versicherungen,
- Freizeitaktivitäten
- und ein landesspezifischer Mitgliedsbeitrag der WWOOF-Organisation (der Mitgliedsbeitrag in Deutschland beträgt zum Beispiel 25 Euro).
Gut zu wissen:
Um das Working-Holiday-Visum ein zweites Mal zu erhalten, musst du mindestens 88 Tage in einer bestimmten Branche gearbeitet haben. Mit drei Monaten Arbeit auf einem Bauernhof der WWOOF-Organisation sicherst du dir die Möglichkeit für ein zweites Working-Holiday-Visum.
Freiwilligenarbeit (Volunteer)
Perspektiven erweitern, neue Menschen, Lebensweisen und einen anderen Alltag kennenlernen – Freiwilligenarbeit erleben viele junge Leute als wertvolle Erfahrung.
Freiwilliges Engagement wird umfangreich gefördert. Mehrere staatliche, internationale und private Förderprogramme bezuschussen dein Auslandsjahr. Wähle eine seriöse Entsendeorganisation aus, damit du keine bösen Überraschungen erlebst.
Drei beliebte Förderprogramme
- Weltwärts ist das eigene Förderprogramm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Das BMZ unterstützt deine Entsendeorganisation mit bis zu 75 Prozent der finanziellen Aufwände deines Auslandjahres. Diese Kosten werden übernommen:- Reisekosten,- Versicherung,- Unterkunft- und Verpflegung.- Zusätzlich bekommst du ein monatliches Taschengeld.
- Mit dem Programm „kulturweit“ bietet der Kultur-Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission jungen Menschen die Möglichkeit, sich in Bildungs- und Kultureinrichtungen auf der ganzen Welt zu engagieren. Diese Kosten werden übernommen:- monatliche Beiträge zur Sozialversicherung- ein Versicherungspaket- und Zuschüsse für Unterkunft, Verpflegung, Sprachkurs und Reisekosten.- Zusätzlich bekommst du ein monatliches Taschengeld.
- Der Europäische Freiwilligendienst bietet dir die Möglichkeit, dein Auslandsjahr innerhalb der EU zu absolvieren. Einen Schulabschluss benötigst du für deinen Einsatz nicht. Bis auf einen Anteil an den Reisekosten übernimmt das Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION alle Kosten.Diese Kosten werden übernommen:- Unterkunft,- Verpflegungszuschuss,- Versicherungen,- Sprachkurs,- Taschengeld,- gegebenenfalls anfallende Kosten für Visa und Impfungen.
Freiwilliges soziales und ökologisches Jahr
Ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) oder ein freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) ist eine besondere Variante des Freiwilligendienstes. Du kannst beispielsweise in der Forstpflege, Tierpflege, im Naturschatz, Gartenbau, in einer Bildungseinrichtung oder auch im Sport, in der Denkmalpflege, der Politik oder Kultur, in Kindertagesstätten oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen tätig sein. Die staatlichen Zuschüsse für ein FSJ oder FÖJ im Ausland fallen allerdings geringer aus als im Inland.
Du erhältst für deine Arbeit während des Freiwilligendienstes ein Versicherungspaket mit Auslandskranken- und Unfallversicherung. Ob ein Taschengeld gezahlt wird und wie es mit der Finanzierung von Unterkunft, Verpflegung oder Reisekosten aussieht, variiert stark zwischen den Entsendeorganisationen.
Nicht alle Kosten werden übernommen: - Du erhältst für deine Arbeit während des Freiwilligendienstes ein Versicherungspaket mit Auslandskranken- und Unfallversicherung.- Ob ein Taschengeld gezahlt wird und wie es mit der Finanzierung von Unterkunft, Verpflegung oder Reisekosten aussieht, variiert stark zwischen den Entsendeorganisationen.
Um dich ausreichend zu finanzieren, bietet sich die Gründung eines Spenderkreises an. Menschen aus deinem Umfeld unterstützen deinen Auslandsaufenthalt finanziell. Kurz gesagt: Ins Ausland via Crowdfunding. Als Gegenleistung informierst du deinen Spenderkreis über deine Erfahrungen im Ausland und dein Arbeitsprojekt.
Gut zu wissen:
Während deiner Freiwilligenarbeit bleibt der Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Au-Pair
Die Arbeit mit Kindern macht dir Spaß und du möchtest im Ausland ganz nah dran sein am Alltagsleben? Dann ist ein Au-Pair-Jahr das Richtige für dich. Als Au-Pair lebst du mit Deiner Gastfamilie zusammen, betreust ein oder mehrere Kinder im Haushalt, hilfst ihnen bei den Hausaufgaben, spielst mit ihnen, bereitest einfache Mahlzeiten für sie zu, erledigst den Abwasch, räumst auf und wäschst Wäsche. Au-Pairs sollen die Sprache und Kultur des Gastlandes kennenlernen, weshalb sie oft an Sprachkursen teilnehmen und Freizeitaktivitäten mit der Gastfamilie unternehmen.
Diese Kosten werden übernommen:
- Viele Vermittlungen beteiligen sich an den Reisekosten, einige übernehmen sie sogar.
- Deine Gastfamilie sorgt für Unterkunft und Verpflegung.
- Darüber hinaus erhältst du ein monatliches Taschengeld
- und einen Zuschuss für einen Sprachkurs. Für die Zeit deines Sprachkurses bist du von deiner Arbeit bei der Kinderbetreuung freigestellt.
- Zusätzlich hast du ein Anrecht auf eine bestimmte Anzahl an bezahlten Urlaubstagen.
Diese Kosten kommen auf Dich zu:
Für deine Zeit im Ausland empfiehlt es sich, eine spezielle Au-Pair-Versicherung abzuschließen.
- Das Versicherungspaket umschließt Reisehaftpflichtversicherung, Reiseunfallversicherung, Notfallversicherung und optional eine Reisegepäckversicherung.
- Berücksichtige außerdem auch die Kosten für das Visum.
Gut zu wissen:
Als Au-Pair erhältst du weiterhin Kindergeld, wenn du mindestens zehn Stunden pro Woche einen systematischen Sprachunterricht besuchst. Diesen musst du nachweisen. In der Regel gilt: Befindest du dich in einem Ausbildungsverhältnis, besteht Anspruch auf Kindergeld.
Workcamp
Ein Workcamp passt für dich, wenn dir praktische Arbeit liegt und du auch gerne kurzfristig für einige Wochen ins Ausland möchtest. Die Projekte dauern in der Regel zwischen 2 und 6 Wochen. In dieser Zeit arbeitest du mit anderen Freiwilligen in einem bestimmten Projekt. Das kann von Umweltschutz- und Renovierungsarbeiten bis hin zu sozialen Projekten oder kulturellen Veranstaltungen, von der Altenpflege bis zur Landwirtschaft reichen. Workcamps sind offen für alle interessierten jungen Leute, ein Abi ist übrigens keine Voraussetzung.
Ein Workcamp bietet dir kulturellen Austausch, Arbeitserfahrung, einen Perspektivwechsel und im besten Fall jede Menge neue Freundschaften. Unterkunft und Verpflegung sind kostenfrei, die Reise- und Versicherungskosten liegen – sofern das ausgesuchte Projekt nicht vom European Solidarity Corps (kurz ESC ) gefördert wird – bei dir.
Diese Kosten kommen auf Dich zu:
- Teilnehmergebühren, meist zwischen 70 und 200 Euro,
- Reisekosten,
- gegebenenfalls Versicherungskosten (beispielsweise für eine Auslandskrankenversicherung).
Gut zu wissen:
Fast alle Workcamps finden in den Sommermonaten statt, meist zwischen Juni und September.
Sprachreise
Du möchtest nach dem Abitur gleich in die Ausbildung oder ins Studium starten und die Sommerzeit für eine Sprachreise nutzen? Gute Entscheidung, denn Sprachreisen bieten viele Vorteile: Du lernst intensiv eine Fremdsprache und in kurzer Zeit neue Menschen und Orte kennen.
Diese Kosten können auf Dich zukommen:
- Kursgebühren,
- An- und Abreise,
- Unterkunft,
- Verpflegung,
- Freizeitaktivitäten
- und gegebenenfalls Versicherungen.
In der Regel musst du eine Sprachreise aus eigener Tasche zahlen. Allerdings gibt es eine Vielzahl privater Stipendien und öffentlicher Förderprogramme für Schüler und Abiturienten. Oft findest du ein breites Angebot auf Jugendmessen wie der JuBi . Grundsätzlich gilt: An fehlendem Geld sollte eine Sprachreise nicht scheitern. Beginne rechtzeitig mit deiner Recherche und bewirb dich am besten für verschiedene Stipendien.
Gut zu wissen:
Für erste Lernerfolge sind zwei Wochen Sprachreise gut, für deutliche Verbesserungen eher einen Monat oder mehr.
Auslandspraktikum
Ob ein Praktikum als Voraussetzung für deinen Studiengang oder ein dreimonatiges Pflichtpraktikum: Arbeitserfahrung kannst du auch im Ausland sammeln.
Für ein ausbildungsbezogenes Praktikum im Ausland erhältst du Auslands-BAföG . Die Kriterien für die Förderung liegen günstiger als beim Inlands-BAföG. Erkundige dich einfach beim BAföG-Amt oder deinem Studierendenwerk.
Auch der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) vergibt Stipendien für Auslandsaufenthalte. Für die Förderungen musst du dich allerdings frühzeitig bewerben.
Für Gruppen gibt es zudem Förderprogramme wie das EU-Programm Erasmus+ .
Diese Kosten können auf Dich zukommen:
- Visum und Arbeitsgenehmigung (je nach Land und Dauer des Praktikums),
- An- und Abreise,
- Lebenshaltungskosten,
- Versicherung (zum Beispiel eine Reisekrankenversicherung),
- Unterkunft und Verpflegung.
Gut zu wissen:
Mit einem internationalen Studierendenausweis erhältst du in vielen Ländern Vergünstigungen.
Die Checkliste für deinen Start ins Ausland
Hast du an alles gedacht? Eine ultimative To-Do-Liste hilft, sich richtig vorzubereiten und nichts Wichtiges wie Papiere, Sicherheit und Geld zu vergessen. So kannst du deine Zeit im Ausland genießen und bist bestens auf Unerwartetes vorbereitet.
- Die Finanzierung steht.
- Du hast eine verbindliche und rechtsgültige Zusage deiner Entsendeorganisation.
- Du bist durch Versicherungen geschützt.
- Dein Reisepass ist aktuell.
- Dein Visum hast du rechtzeitig beantragt und erhalten.
- Du hast dich impfen lassen.
- Du hast deine Anreise organisiert.
- Für Unterkunft ist gesorgt.
- Du sprichst bereits die Sprache deines Ziellandes oder hast einen Sprachkurs organisiert.
- Die Kontaktdaten für deine Ansprechpartner vor Ort hast du dabei.
- Eine Liste mit Nummern für den Notfall trägst du immer in der Tasche (und im Handy).
Egal, wofür du dich entscheidest, ein Auslandsjahr ist eine einzigartige Chance, die Welt zu entdecken, neue Freundschaften zu schließen und persönlich zu wachsen. Es ist eine Zeit, die du nie vergessen wirst und die dir wertvolle Erfahrungen für das weitere Leben schenkt. Da bleibt nur noch, viel Spaß zu wünschen.
Du möchtest dich noch intensiver vorbereiten? Dann wirf einen Blick in unsere detaillierte Reisecheckliste.
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Häufige Fragen zum Auslandsjahr nach dem Abi
2Wie funktioniert ein Auslandsjahr nach dem Abi?
Wie funktioniert ein Auslandsjahr nach dem Abi?
Ein Auslandsjahr bedeutet nicht nur Work, sondern auch Travel. Es stehen verschiedene Möglichkeiten offen, ein Jahr im Ausland zu verbringen. Die konkrete Wahl hängt von den persönlichen Vorlieben, Zielen und finanziellen Mitteln ab. Es ist ratsam, sich im Vorfeld über Visabestimmungen, Unterkunftsmöglichkeiten, Versicherungen und andere organisatorische Details gründlich zu informieren und eine sorgfältige Planung vorzunehmen. Das solltest Du beachten:
- Informiere dich über die verschiedenen Möglichkeiten für ein Auslandsjahr, wie Au-Pair-Programme, Sprachreisen, Auslandspraktika, Work and Travel oder Freiwilligenarbeit.
- Wähle das Programm aus, das am besten zu deinen Interessen, Zielen und finanziellen Möglichkeiten passt.
- Kläre organisatorische Details wie Visabestimmungen, Unterkunftsmöglichkeiten, Versicherungen, Finanzierungen und eventuelle Sprachanforderungen.
- Bewirb dich rechtzeitig für das ausgewählte Programm und bereite alle erforderlichen Unterlagen vor.
- Bereite dich auf dein Auslandsjahr vor, indem du dich über die Kultur, Sprache und das Leben im Gastland informierst. Packe deine Sachen entsprechend ein und sorge dafür, dass du alles Notwendige mitnimmst.
Dann kannst du die Zeit im Ausland nutzen, um neue Erfahrungen zu sammeln, neue Menschen kennenzulernen – kurz: um über den Tellerrand zu schauen. Frei nach dem Motto: genießen und lernen.
3Was kostet ein Auslandsjahr nach dem Abi?
Was kostet ein Auslandsjahr nach dem Abi?
Die Kosten für ein Auslandsjahr nach dem Abitur können je nach Programm, Zielland und persönlichen Vorlieben variieren, das kann bei wenigen hundert Euro losgehen und bei ein paar tausend Euro enden.
Typische Ausgaben, die gegebenenfalls berücksichtigt werden müssen, sind Teilnahmegebühren: Kosten für Unterkunft, Lebenshaltung und persönliche Ausgaben, Reisekosten (inkl. Visum, Impfungen), Versicherungen und Kursgebühren. Es ist wichtig, alle Ausgaben im Voraus zu berücksichtigen und ein Budget zu erstellen, um sicherzustellen, dass du dir das Auslandsjahr leisten kannst.
Tipp: Als Au-Pair oder Volunteer werden einige Kosten übernommen, es kommen also weniger Kosten auf Dich zu. Bei anderen Programmen ist das eher selten. Hilfreich ist es deshalb, nach Stipendien oder finanzieller Unterstützung zu suchen, die möglicherweise verfügbar sind.
4Wohin kann man nach dem Abi reisen?
Beliebte Ziele für Work-and-Travel-Programme sind Australien und Neuseeland. Ideal für Sprachreisen, sind beispielsweise Spanien oder Lateinamerika. Auslandspraktika sind in etwa in Asien (zum Beispiel in Vietnam) wie in europäischen Ländern möglich. Namibia und Südafrika werden bevorzugt für Freiwilligenarbeit im Bereich Umweltschutz gewählt.
5Was ist der Unterschied, ob ich nach dem Abi reise oder während des Abiturs?
Nach dem Abitur reisen junge Menschen gern in die Welt. Dies ermöglicht es ihnen, sich zu entspannen, neue Erfahrungen zu sammeln und verschiedene Kulturen zu erkunden, bevor sie sich für weitere Studien oder eine Karriere entscheiden. Diese Reisen können oft länger sein, da die Reisenden weniger Verpflichtungen haben und sich vollständig auf das Reisen konzentrieren können.
Im Gegensatz dazu sind Reisen während des Abiturs oft kürzer und müssen um schulische Verpflichtungen herum geplant werden, was bedeutet, dass sie möglicherweise weniger Zeit und Flexibilität bieten als Reisen nach dem Abitur.
Stand: 04.04.2024