Ja nach Staat oder Zusammenhang werden Sie auf verschiedene Bezeichnungen der Kartenprüfnummer treffen. Behalten Sie deswegen folgende Synonyme im Blick:
Sie werden häufig Abkürzungen der oben genannten Bezeichnungen lesen. Ob Prüfziffer, Sicherheitscode oder Kartennummer, lassen Sie sich durch die verschiedenen Begriffe nicht verwirren. Gemeint ist in den meisten Fällen die Kartenprüfnummer.
Der Code macht Transaktionen im Internet sicherer. Denn durch die Prüfnummer lässt sich leichter feststellen, ob eine Kreditkarte tatsächlich physisch vorliegt. Das soll die Nutzung von gefälschten oder gestohlenen Kreditkartendaten erschweren. Die Kartenprüfnummer einer Kreditkarte ist ein individuelles, aufgedrucktes und nicht maschinell auslesbares Sicherheitsmerkmal.
Sie finden die Prüfnummer unterhalb des dem Magnetstreifens auf der Rückseite Ihrer Kreditkarte. Auf dem weißen Streifen, der für Ihre Unterschrift vorgesehen ist, finden Sie entweder eine siebenstellige Nummer. Die letzten drei davon sind die Prüfnummer, die vier Nummern davor können Sie außer Acht lassen. Bei manchen Karten sind sowieso nur drei Ziffern als Kartenprüfnummer aufgedruckt. Wann brauche ich die Kartenprüfnummer? Sie benötigen die Kartenprüfnummer, wenn Sie Ihre Kreditkarte für Online-Einkäufe nutzen. Halten Sie dafür auch die 16-stellige Kreditkartennummer auf der Vorderseite der Karte bereit. Die Prüfnummer dient zur Validierung Ihrer Einkäufe.
Nur Kreditkarten haben eine Kartenprüfnummer. Zum Beispiel Karten von Mastercard® und Visa. Auf einer reinen Sparkassen-Card (Debitkarte) oder einer girocard (Debitkarte) befindet sich keine Prüfnummer.