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Passives Einkommen: 3 Wege, um Ihr Geld für Sie arbeiten zu lassen

Finanzielle Unabhängigkeit
Sie wünschen sich regelmäßige Einnahmen, ohne dafür aktiv arbeiten zu müssen? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen Menschen. Aber lässt sich dieser Traum überhaupt umsetzen? Und wenn ja, wie? Wir haben wichtige Fakten und Tipps dazu zusammengetragen.
Das Wichtigste in Kürze
  • Viele Menschen betrachten passives Einkommen als eine Möglichkeit für langfristige finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit – ohne dafür aktiv arbeiten zu müssen.

  • Es ist aber nicht so aufwandslos ist, wie es oft dargestellt wird.

  • Finanzielle Unabhängigkeit erfordert in der Regel eine langfristige Strategie und Planung.

„Schluss mit dem Knochenjob, jetzt wird passiv kassiert!“

Die Art und Weise, wie Menschen über ihr Vermögen nachdenken, verändert sich: Die Bühne gehört den „Pionieren des passiven Einkommens“. Willkommen in der Ära des „Financial Self-Empowerment“. Verschiedene Ratgeber greifen diesen Trend auf und versprechen den Menschen, die „genug von 9-to-5“ haben und „lieber ihre Kohle für sich arbeiten lassen“ wollen, dass sie „Reich werden, während du schläfst!“ oder „Schluss mit dem Knochenjob, jetzt wird passiv kassiert!“

Aber es ist nicht ganz so einfach, Einkünfte zu erhalten, von denen man auskömmlich leben kann, um sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Wir haben für Sie zusammengestellt, welche Möglichkeiten es gibt – und wie realistisch es ist, ein passives Einkommen zu generieren und finanziell unabhängig leben zu können.

Das ist passives Einkommen

Passives Einkommen bezieht sich auf Geld, das Sie verdienen, ohne aktiv dafür zu arbeiten. Es ist die Möglichkeit, Einnahmen zu generieren, ohne an einen festen Arbeitsplatz oder einen regelmäßigen Job gebunden zu sein. Die Idee hinter passivem Einkommen ist es, ein finanzielles Polster aufzubauen, das Ihnen langfristige finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit verschafft.

5 Schritte zum Aufbau von passivem Einkommen

  1. Investition: Sie benötigen – zumindest zu Anfang – Zeit, Geld und Energie, um Ihre Einkommensquelle aufzubauen. Dabei ist Geduld gefragt: Es kann einige Zeit dauern, bis Sie die ersten Ergebnisse erzielen.
  2. Zielsetzung: Definieren Sie Ihre Ziele und legen Sie fest, wie viel passives Einkommen Sie erreichen möchten. Fragen Sie sich dabei zugleich, wie realistisch diese mit ihren aktuellen und perspektivischen Möglichkeiten sind.
  3. Strategieklärung: Vergleichen Sie verschiedene Anlagemethoden und wählen dann die passende für sich aus. Berücksichtigen Sie dabei Ihre Fähigkeiten, Ihr Startkapital und Ihr Risikoprofil.
  4. Diversifikation: Um das Risiko zu minimieren, ist es ratsam, Ihr passives Einkommen aus verschiedenen Quellen zu generieren.
  5. Kontinuierliches Lernen: Halten Sie sich über aktuelle Entwicklungen in Ihrer gewählten Methode auf dem Laufenden und entwickeln Sie Ihr Know-how stetig weiter.    

Die 3 gängigsten Wege zur Erzielung eines passiven Einkommens

  1. Investitionen,
  2. der Aufbau von Vermögen und
  3. die Aufteilung von Vermögenswerten.

Bei einer Investition setzen Sie Geld ein, das Sie bereits haben, um damit mehr Geld zu verdienen. Beim Vermögensaufbau kaufen Sie einen Vermögenswert, der mit der Zeit weiteres Kapital erwirtschaftet. Und bei der Aufteilung von Vermögenswerten verkaufen oder vermieten Sie beispielsweise ein Auto, ein Fahrrad oder eine Wohnung, die Sie bereits besitzen.

Investitionen: Renditeorientiert und risikobewusst

Vor allem Investitionen bieten vielversprechende Möglichkeiten, ein passives Einkommen zu generieren. Allerdings kann es sein, dass Sie dafür zunächst größere Summen anlegen müssen, um eine nennenswerte Rendite zu erzielen. Aber: Prüfen Sie im Vorfeld gut, ob Ihre Investition Ihren Anlagezielen und Ihrer Risikobereitschaft gerecht wird.

Folgende Anlagemöglichkeiten haben ein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis:

Aktiv gemanagte Aktienfonds

Investmentfonds sind eine beliebte Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren. Durch den Erwerb von Fondsanteilen beteiligen Sie sich an einem breit diversifizierten Portfolio von Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren, das von einem professionellen Fondsmanagement verwaltet wird. Dabei partizipieren Sie an den Renditen aus Dividenden, Zinsen oder Kursgewinnen, die anteilig an alle Anlegerinnen und Anleger ausgeschüttet werden. Dies ermöglicht nicht nur eine regelmäßige Einnahmequelle, sondern auch eine breite Risikostreuung, da die Fonds meist in verschiedene Anlageklassen investieren.

ETFs (börsengehandelte Indexfonds)

Die Nutzung von Exchange Traded Funds (ETFs) gilt als weitere gute Möglichkeit. ETFs sind Indexfonds, die an Börsen gehandelt werden. Sie bilden die Wertentwicklung bekannter Marktindizes eins zu eins ab. Durch den Erwerb von ETF-Anteilen partizipieren Sie an den Erträgen und Renditen des zugrunde liegenden Portfolios. Dies ermöglicht eine breite Diversifikation ohne die Notwendigkeit, einzelne Vermögenswerte direkt zu kaufen. In vielen Fällen schütten ETFs zudem Dividenden aus, die regelmäßige Einnahmen für Sie bedeuten können. Die Kombination aus Kapitalgewinnen und Dividendenzahlungen macht ETFs zu einer attraktiven Option für die langfristige Generierung von passivem Einkommen. Aber: Im Unterschied zu aktiv gemanagten Fonds sind ETFs nicht nur an das Auf, sondern auch an das Ab der Börsen gekoppelt. Es erfolgt keine aktive Umschichtung des Vermögens je nach Marktlage.

Dividendenaktien

Dividenden sind Gewinnanteile, die Unternehmen über ihre Aktien an die Aktionärinnen und Aktionäre ausschütten. Auf diese Weise belohnen Dividendenaktien (auch Dividendentitel genannt) die Investorinnen und Investoren neben dem Anstieg des Aktienkurses für den Kauf. Der Deutsche Aktienindex DAX bietet zum Beispiel eine durchschnittliche Dividendenrendite von knapp 2,3 Prozent. Das heißt aber, Sie müssen in der Regel zunächst Tausende, wenn nicht sogar Zehn- oder Hunderttausende Euro investieren, um auf diesem Weg ein nennenswertes Einkommen zu erzielen. Und: Dividendeninvestitionen sind nicht ohne Risiken. So kann es etwa sein, dass ein Unternehmen in Schieflage gerät und keine Dividende mehr zahlen kann, oder sie kürzen muss.

Immobilien

Der Besitz von Immobilien ist eine der traditionellsten Möglichkeiten, ein passives Einkommen zu erzielen – mithilfe der Mieten. Aber als Eigentümerin oder Eigentümer einer Mietimmobilie können Reparatur- und Wartungsarbeiten viel Zeit und Geld kosten. Außerdem kann der Kauf einer entsprechend großen Immobilie eine Anfangsinvestition von Hunderttausenden oder mehreren Millionen von Euro erfordern. Aufgrund der hohen Immobilienpreise und Baufinanzierungszinsen ist es zurzeit nicht ganz leicht, eine bezahlbare Anlageimmobilie zu finden. Aber es gibt Alternativen:

Immobilienfonds

Als Anlegerin oder Anleger bei Offenen Immobilienfonds können Sie Anteile kaufen oder verkaufen. Investiert wird meist in viele Immobilienprojekte, zum Beispiel in Büroimmobilien, Einzelhandels-Objekte, exklusive Hotels, moderne Logistikobjekte und teils auch in Wohnimmobilien. Die Idee ist, die Objekte mit Mehrwert weiterzuverkaufen oder langfristig gute Mieteinnahmen zu erzielen, die dann an Sie und die anderen Anteilseigner ausgeschüttet werden.

Geschlossene Immobilienfonds investieren nur in ein oder zwei große Immobilienprojekte, Ihr Kapital ist bis zu einem Stichtag gebunden. Keine weiteren Investoren können einsteigen. Insofern gehen Sie hier ein hohes Risiko ein. Denn gehen die Bauprojekte schief, sind Sie auch an den Verlusten beteiligt.

Kreditvergaben

Vergeben Sie einen oder mehrere Kredite, können Sie damit Zinseinnahmen erzielen. Das funktioniert nicht nur bei Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten. Immer mehr professionelle Anbieter ermöglichen es, auf ihren Internetplattformen sogenannte Peer-to-Peer-Kredite zu vergeben – also an andere (Ihnen unbekannte) Privatpersonen. Vorausgesetzt Sie haben das nötige Kapital, sollten Sie beachten, dass das gewisse Risiken mit sich bringen kann: Denn die Anbieter gewähren Ihnen keine Einlagensicherung oder Rückkaufgarantien. Entscheiden Sie sich für diese Variante, sollten Sie also nicht zu viel investieren.

Vermögensaufbau: Mit Kreativität zu Kapital

Zunächst erfordert der Aufbau von Vermögen viel Zeit und Mühe, bis Sie ein einkommensschaffendes Niveau erreicht haben. Und: Es besteht immer ein gewisses Risiko, dass sich die Anlagen, in die Sie Ihre Zeit investiert haben, nicht verkaufen lassen.

Digitale Produkte

Digitale Produkte können alles sein: Von E-Books und Unterrichtsplänen bis hin zu mobilen Apps. Auch NFTs (Non-fungible Token; dt.: nicht-ersetzbare Besitzurkunde) gehören dazu. NFTs können für alle möglichen digitalen Gegenstände ausgestellt werden. So beweisen sie zum Beispiel den Besitz an einem digitalen Kunstwerk. Ausschlaggebend für den Verkauf digitaler Produkte ist, dass Sie die Zeit und das Geld haben, sie zu entwickeln und zu vermarkten. Ist das erfolgreich geschehen, können Sie Ihr Produkt immer wieder online verkaufen und von dem erzielten Einkommen profitieren.

Musik und Fotolizensierung

Mit etwas Kreativität können Sie auch Ihre Fotos oder Musik in ein passives Einkommen verwandeln. Das ist am einfachsten möglich durch die Lizensierung an Bild- und Musikseiten. Andere zahlen dann für die Rechte zur Nutzung Ihrer Kreationen. Oder Sie möchten Ihr Angebot selbst vermarkten? Dann sollten Sie über ein sehr breites Portfolio mit Ihren eigenen Kreationen verfügen und auf allen möglichen Kanälen auf sich aufmerksam machen. Am besten geht das mit den entsprechenden Social Media-Aktivitäten.

Aber: Es ist davon auszugehen, dass künftig immer mehr Bilder und Musik durch künstliche Intelligenz von Großanbietern bereitgestellt werden. Daher ist ganz besondere Kreativität erforderlich, um Ihr Angebot erfolgreich zu platzieren.

Individuell gestaltete Produkte

Sie können auch originelle Designs auf Print-on-Demand-Webseiten hochladen. Jedes Mal, wenn jemand ein T-Shirt, eine Kaffeetasse oder ein anderes Produkt mit Ihrem Design bestellt, klingelt bei Ihnen die Kasse – ohne, dass sie sich um den Druck kümmern müssen. Auch die Lagerung und der Versand entfallen.

Aufteilung von Vermögenswerten: Grundstücke, Häuser und Autos als Einnahmequelle

Möglicherweise besitzen Sie bereits Vermögenswerte, mit denen Sie Geld verdienen können. Und zwar, indem Sie diese an andere Menschen vermieten oder verpachten.

Grundstücksvermietung

Haben Sie Platz in Ihrem Garten, Ihrer Garage oder Ihrem Carport, den Sie selbst nicht benötigen? Dann können Sie ihn gewinnbringend vermieten, zum Beispiel als Abstellplatz für Wohnwagen oder Wohnmobile.

Hausvermietung

Gerade mit der Vermietung von Immobilien können Sie ein passives Einkommen erzielen. Das gilt für einzelne Zimmer ebenso wie für eine Wohnung oder ein ganzes Haus.

Auto- und Fahrradvermietung

Sie müssen nicht Taxi oder Uber fahren, um mit Ihrem Auto Geld zu verdienen. Mit der Registrierung auf diversen Webseiten können Sie es an andere Personen vermieten. Ähnliches gilt für Fahrräder. Auf jeden Fall sollten Sie sich vorher über alle Versicherungspflichten informieren.

Autowerbung

Können Sie sich vorstellen, Ihr Auto in eine rollende Reklametafel zu verwandeln. Dann verhilft Ihnen auch das zu leicht verdientem Geld: Denn spezielle Webseiten bringen Autobesitzer mit Werbekunden zusammen, um die Anbringung eines Aufklebers auf einem Auto für einen bestimmten Zeitraum in Gegenleistung für eine Bezahlung zu regeln. Wichtig: Achten Sie darauf, dass die Unternehmen und die Kampagnen, die Sie auswählen, zu Ihren Fahrgewohnheiten passen. Manche verlangen eine Mindestanzahl von Kilometern pro Tag.

Passives Einkommen: Vorteile und Nachteile

Wie bei jeder finanziellen Entscheidung gilt es, einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Denn auch das passive Einkommen hat Stärken und Schwächen.

Vorteile
  • Finanzielle Sicherheit: Mit einem ausreichenden und zuverlässigen passiven Einkommen können Sie finanziell sorgenfrei leben.

  • Unabhängigkeit: Wenn Sie Ihr passives Einkommen gut aufbauen, sind Sie nicht mehr auf einen Vollzeitjob angewiesen und können die Balance zwischen Arbeit und Privatleben selbst bestimmen.  

  • Renditen: Bei klugen Investitionen können Sie attraktive Renditen erzielen und Ihr Vermögen nachhaltig steigern.  

Nachteile
  • Zeit, Arbeit und gegebenenfalls Eigeninvestitionen: Die meisten passiven Einkommensquellen erfordern zumindest anfangs viel Zeit, Arbeit und in einigen Fällen auch die Investition eigener finanzieller Ressourcen, um aufgebaut zu werden.  

  • Risiko: Je nach Methode gibt es Risiken, die Sie berücksichtigen sollten.  

  • Know-how: Sie müssen sich in die gewählte Methode gut einarbeiten, um erfolgreich Kapital zu generieren.  

Passiv heißt nicht automatisch massig – und auch nicht aufwandslos

Ein passives Einkommen ist eine gute Möglichkeit, finanzielle Freiheit und Sicherheit zu erlangen. Aber bleiben Sie realistisch: Das heißt nicht automatisch, dass Sie nichts dafür tun müssen. Oft erfordert es – vor allem in der Anfangsphase – erheblichen Aufwand und kontinuierliche Pflege. Auch wenn der Arbeitseinsatz möglicherweise im Vergleich zu herkömmlichen Einkommensquellen geringer auffällt. Aber das passive Einkommen ist nicht der aufwandslose Geldstrom, als der es häufig dargestellt wird. Und: Um viel Geld zu generieren, müssen Sie auch viel investieren.

Aber: Es gibt einige Wege, ein passives Einkommen zu generieren. Wichtig ist die Methode zu wählen, die am besten zu Ihren Zielen und Fähigkeiten passt. Ob durch Investitionen in Aktien und Immobilien, Kredite, Print-on-Demand- oder digitale Produkte – mit der richtigen Strategie und dem nötigen Engagement können Sie sich langfristig zumindest ein zusätzliches Einkommen oder vielleicht tatsächlich sogar finanzielle Unabhängigkeit sichern. Viel Erfolg!

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Häufige Fragen zu Passiveinkommen

Die Schaffung eines passiven Einkommens erfordert eine strategische Herangehensweise und die Auswahl von Einkommensquellen, die kontinuierlich Gewinne generieren, ohne ständige aktive Beteiligung. Investitionen in Dividendentitel, Immobilien, digitale Produkte oder die Vermietung von Vermögenswerten sind einige der Wege dorthin. Wichtig ist eine gründliche Planung, um die Methode zu finden, die am besten zu Ihren individuellen Zielen, Fähigkeiten, Ihrer Risikobereitschaft und Ihren finanziellen Möglichkeiten passt.

Sie können auf verschiedene Arten passiv Geld verdienen, dazu gehören Investitionen, Vermögensaufbau und die Aufteilung von Vermögenswerten. Investitionen in Dividendentitel, Immobilien oder die Vergabe von Krediten können regelmäßige Einnahmen erzeugen, während digitale Produkte, Musiklizenzen oder individuell gestaltete Produkte als passive Einkommensquellen durch wiederholte Verkäufe funktionieren. Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, Einkommensströme zu schaffen, die unabhängig von einem aktiven Arbeitsaufwand funktionieren.

Passives Einkommen bezieht sich auf Geldflüsse, die ohne kontinuierliche aktive Beteiligung generiert werden. Es entsteht durch Investitionen, Vermögenswerte oder Einnahmequellen, die regelmäßige Gewinne erzeugen, selbst wenn der individuelle Einsatz an Zeit und Arbeitsaufwand reduziert ist. Die Idee dahinter ist, langfristig finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, indem Geld für sich arbeitet und nicht ausschließlich durch direkte Arbeitsleistung verdient wird.

Passive Einkünfte sind finanzielle Zuflüsse, die ohne fortlaufende, direkte Arbeitsbeteiligung erzielt werden. Dies kann aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Dividenden aus Investitionen, Mieteinnahmen aus Immobilien, Einnahmen aus digitalen Produkten oder Erlöse aus der Lizenzierung von kreativen Werken. Die Diversifizierung von passiven Einkommensquellen trägt dazu bei, Risiken zu reduzieren.

Die Bestimmung des besten passiven Einkommens hängt von Ihren persönlichen Zielen, Ihrer Risikobereitschaft und Ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab. Ein ausgewogener Ansatz, der verschiedene passive Einkommensquellen kombiniert, kann effektiv sein. Dies könnte beinhalten: Dividenden aus Aktien, Mieteinnahmen aus Immobilien, Zinseinnahmen aus Anleihen oder auch Einnahmen aus digitalen Produkten. Eine diversifizierte Strategie mindert oft Risiken und vergrößert das Potenzial für langfristiges Wachstum.

Es ist möglich, von passivem Einkommen zu leben. Doch das erfordert oft eine umfassende Planung und langfristige Investitionen. Die Fähigkeit, ausschließlich von passivem Einkommen zu leben, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Dazu gehören die Höhe des passiven Einkommens, individuelle Lebenshaltungskosten und finanzielle Ziele. Für viele Menschen dient passives Einkommen als wichtige Ergänzung zu anderen Einnahmequellen, um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Es ist ratsam, die Lebensumstände und finanziellen Ziele sorgfältig zu evaluieren, bevor man sich darauf verlässt, ausschließlich von passivem Einkommen zu leben.

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