
Wie Sie die Rendite Ihrer Geldanlage
berechnen
Die Rendite zeigt, wie viel Gewinn Sie mit Ihrer Investition im Vergleich zum eingesetzten Geld gemacht haben – in Prozent.
Der Unterschied zwischen Brutto- und Nettorendite ist wichtig, denn nur die Nettorendite berücksichtigt Steuern und Inflation – und zeigt damit, was tatsächlich bei Ihnen ankommt.
Es gibt verschiedene Renditearten, die jeweils unterschiedliche Aspekte der Wertentwicklung und Erträge einer bestimmten Investition bewerten. Das sind beispielsweise die einfache Rendite, Dividendenrendite oder die Mietrendite.
Definition: Was ist eine Rendite?
Die Rendite zeigt, wie viel Geld Sie mit einer Geldanlage dazuverdient haben – also wie „lohnenswert“ die Investition war. Sie wird in Prozent angegeben und beschreibt das Verhältnis zwischen dem Gewinn und dem eingesetzten Kapital in einem bestimmten Zeitraum. Zum Beispiel: Wenn Sie 100 Euro anlegen und nach einem Jahr 105 Euro haben, beträgt die Rendite 5 Prozent.
Für Anlegerinnen und Anleger ist die Rendite wichtig, weil sie hilft, verschiedene Geldanlagen miteinander zu vergleichen. So können Sie besser entscheiden, wo sich eine Investition lohnt. Eine hohe Rendite klingt zwar verlockend, geht aber oft mit einem höheren Risiko einher. Deshalb ist es wichtig, Rendite und Sicherheit beziehungsweise Risiken immer gemeinsam zu betrachten. Ein weiterer wichtiger Aspekt kann die Verfügbarkeit sein: also wie lange Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen können, ohne dass Sie darauf zugreifen müssen.
Betrachten Anlegerinnen und Anleger ihre Rendite, sollten sie zwischen Brutto- und Nettorendite unterscheiden: Die Bruttorendite berücksichtigt weder Steuern (etwa die Kapitalertragsteuer) noch die Inflation, also den Kaufkraftverlust des Geldes. Die Nettorendite bezieht diese Aspekte mit ein und ist somit aussagekräftiger, ob sich die Kapitalanlage für sie lohnt.
Ein Sonderfall ist die Investition in eine Immobilie zum Vermieten: Die Bruttomietrendite setzt die Jahreskaltmiete (Einnahmen) ins Verhältnis zum Kaufpreis ohne Nebenkosten. Sie gibt nur einen groben Orientierungswert. Erst die Nettomietrendite bezieht zusätzliche Ausgaben wie die Einkommens- und Grundsteuer sowie das Hausgeld und andere Ausgaben im Zusammenhang mit der Anschaffung und Vermietung in die Kalkulation mit ein.
Rendite berechnen: Diese Formel sollten Sie kennen
Sie können die Rendite auf verschiedene Arten berechnen – abhängig von der Art der Investition und dem gewünschten Detailgrad. Eine einfache und gebräuchliche Formel lautet:
(Gewinn : eingesetztes Kapital) x 100 = Rendite in Prozent
Im Fall eines Verlusts geben Sie den Gewinn mit einem Minuszeichen davor an. Beispiel: Wenn Sie einen Verlust von 5 Euro gemacht haben, beträgt der Gewinn –5 Euro.
Hinweise:
- Diese Renditeformel berücksichtigt nicht automatisch, dass Sie Ihre Gewinne in der Regel versteuern müssen, was sich also auf Ihre Nettorendite auswirkt.
- Auch die Inflation, also wie viel Kaufkraft das Geld während des Jahres verloren hat, wird mit dieser Formel noch nicht berücksichtigt.
- Die Formel setzt den Gewinn ins Verhältnis zum eingesetzten Kapital. Sie beachtet dabei nicht den Zeitraum, die Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen. Beim Vergleich mehrerer Kapitalanlagen sollten Sie daher sicherstellen, dass der zeitliche Referenzrahmen derselbe ist.
- Beispiel 1: Rendite berechnen, wenn Sie beim Verkauf von Aktien einen Gewinn machen
Sie investieren 2.000 Euro in Aktien. Für den Kauf zahlen Sie eine Gebühr von 10 Euro, also fließen effektiv 1.990 Euro in den Aktienkauf. Nach einem Jahr verkaufen Sie die Aktien für 2.200 Euro, wobei nochmals 10 Euro Verkaufsgebühren anfallen. Sie erhalten also 2.190 Euro ausgezahlt (Steuern sind hier noch nicht berücksichtigt, vergleiche Hinweis oben).
Ihr Gewinn beträgt also:
2.190 Euro (Verkaufserlös abzüglich Verkaufsgebühren) – 2.000 Euro (ursprünglich eingesetztes Kapital inklusive Kaufgebühren) = 190 Euro.
Jetzt wenden Sie die Formel an:
(Gewinn : eingesetztes Kapital) × 100 = Rendite in Prozent
(190 Euro : 2.000 Euro) × 100 = 9,5 Prozent
Ergebnis: Ihre Investition hat nach Abzug der Kauf- und Verkaufsgebühren eine Rendite von 9,5 Prozent erzielt (Steuern unberücksichtigt).
Hinweis: In dieser einfachen Renditeberechnung gehen wir davon aus, dass Sie Ihre Rendite rein aus dem Verkauf der Aktien erzielen und nicht etwa zusätzlich Dividenden erhalten haben.
- Beispiel 2: Rendite berechnen, wenn Sie beim Verkauf von Fonds einen Verlust machen
Sie investieren 1.500 Euro in einen Fonds. Beim Kauf zahlen Sie eine Gebühr von 30 Euro (bei einem Ausgabeaufschlag von 2 Prozent). Damit fließen tatsächlich 1.470 Euro in den Fonds. Nach einem Jahr ist der Wert Ihres Fondsanteils auf 1.200 Euro gefallen. Beim Verkauf zahlen Sie weitere 10 Euro Gebühren. Sie erhalten also 1.190 Euro zurück.
Ihr „Gewinn“ beträgt also:
1.190 Euro (Auszahlungsbetrag nach Verkauf) – 1.500 Euro (ursprünglich eingesetztes Kapital inklusive Kaufgebühr) = –310 Euro. Das bedeutet: Sie haben einen Verlust in Höhe von 310 Euro gemacht.
Jetzt wenden Sie die Formel an:
(Gewinn : eingesetztes Kapital) × 100 = Rendite in Prozent
(–310 Euro : 1.500 Euro) × 100 = –20,7 Prozent
Ergebnis: Ihre Investition hat eine negative Rendite von –20,7 Prozent erzielt.
- Beispiel 3: Rendite berechnen, wenn Sie Zinsen für Ihr Festgeld bekommen
Sie legen 5.000 Euro auf einem Festgeldkonto mit 2 Prozent Jahreszins an. Nach einem Jahr bekommen Sie 5.100 Euro zurück – ein Gewinn von 100 Euro. (Auch hier berücksichtigen wir nicht die Abgeltungssteuer, weil wir davon ausgehen, dass Sie den Steuerfreibetrag nicht überschreiten und Ihrer Sparkasse rechtzeitig einen Freistellungsauftrag erteilt haben.)
Jetzt wenden Sie die Formel an:
(Gewinn : eingesetztes Kapital) x 100 = Rendite in Prozent
(100 Euro : 5.000 Euro) × 100 = 2 Prozent
Ergebnis: Ihre Geldanlage hat eine Rendite von 2 Prozent erzielt – genau dem vereinbarten Zinssatz entsprechend. Bei einer Geldanlage in Festgeld haben Sie den Vorteil optimaler Planbarkeit, da Sie dies bereits vorher wussten.
3 Renditearten: Für jeden Bedarf die passende Formel
Einfache Rendite:
Sie berücksichtigt lediglich den Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital – wie in den obigen Beispielen vorgerechnet. Praktisch ist sie etwa, um die Rendite von 2 Kapitalanlagen gleicher Art miteinander zu vergleichen. Damit finden Sie schnell heraus, welche von beiden sich mehr rentiert hat.
Die Berechnung der einfachen Rendite stößt jedoch an ihre Grenzen, wenn Sie beispielsweise Steuern oder die Inflation in die Berechnung mit einbeziehen möchten. Oder wenn die Rendite etwa bei Aktien oder Fonds nicht nur aus dem Verkauf, sondern außerdem aus Dividendenausschüttungen erzielt wurde.
Dividendenrendite:
Aktien, aktiv gemanagte Aktienfonds und passiv verwaltete ETFs sind beliebte Formen der Kapitalanlage. Damit können Sie nicht nur durch eventuelle Kursgewinne beim Verkauf, sondern unter Umständen auch durch Dividenden während der Haltezeit profitieren. Wenn Sie eine Dividende bekommen, können Sie die Dividendenrendite berechnen. Sie misst den Ertrag aus Dividendenzahlungen relativ zum aktuellen Aktienkurs.
Um die Dividendenrendite zu berechnen, können Sie folgende Formel verwenden:
(Dividende je Aktie : Aktienkurs) x 100 = Dividendenrendite in Prozent
Beispiel: Angenommen der Kurs einer Aktie liegt bei 50 Euro und es wird eine Dividende von 2 Euro pro Aktie ausgeschüttet. Die Dividendenrendite beträgt also: (2 Euro : 50 Euro) x 100 = 4 Prozent
Hinweis: Wenn der Aktienkurs fällt, wirkt sich das auf die Dividendenrendite aus. Die Dividende macht im Verhältnis zum niedrigeren Kurs einen höheren Prozentsatz aus. Ein Beispiel: Wenn Sie eine Aktie ursprünglich für 100 Euro gekauft haben und eine Dividende von 5 Euro gezahlt wird, beträgt die Dividendenrendite 5 Prozent. Fällt der Kurs auf 50 Euro und bleibt die Dividende bei 5 Euro, steigt die Dividendenrendite auf 10 Prozent. Das zeigt: Eine hohe Dividendenrendite ist nicht immer ein Zeichen für eine attraktive Kapitalanlage – sie kann auch auf einen Kursverlust hindeuten. Sie sollten also genauer hinsehen.
Mietrendite
Auch mit dem Vermieten einer Immobilie kann eine Rendite erzielt werden. Das ist aber nicht zwangsläufig der Fall. Um im Vorfeld genauer zu berechnen, welche Rendite gegebenenfalls bei einem konkreten Objekt möglich ist und verschiedene Objekte und Lagen in Bezug auf die Rendite vergleichen zu können, lohnt es sich, die Mietrendite zu berechnen. Sie setzt die jährlichen Mieteinnahmen ins Verhältnis zum Kaufpreis:
(Jährliche Mieteinnahmen (brutto) : Kaufpreis der Immobilie) x 100 = Bruttomietrendite in Prozent
Diese Bruttomietrendite kann einen ersten Anhaltspunkt geben, ob sich eine Vermietung lohnt. Allerdings fehlt die genauere Betrachtung der Ausgaben im Zusammenhang mit der Anschaffung und Vermietung des Hauses oder der Wohnung. Ohne diese lässt sich letztlich nicht definitiv bestimmen, ob sich die Vermietung rentiert. Um die Ausgaben stärker in die Berechnung mit einzubeziehen, können Sie mit folgender Formel die Nettomietrendite berechnen:
(Jährliche Mieteinnahmen (netto) : Kaufpreis der Immobilie zuzüglich Kaufnebenkosten) x 100 = Nettomietrendite in Prozent
Beispiel: Der Kaufpreis einer Wohnung beträgt inklusive Kaufnebenkosten (etwa Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Maklerprovision usw,), 250.000 Euro. Die Wohnung wird von einer Mieterin bewohnt, die jährlich eine Nettomiete (Mieteinnahmen abzüglich Kosten im Zusammenhang mit der Vermietung) von 8.000 Euro bezahlt. Die Nettomietrendite beträgt also: (8.000 Euro : 250.000 Euro) x 100 = 3,2 Prozent. Ein Richtwert besagt, dass die Nettomietrendite mindestens 4 Prozent betragen sollte; bei älteren Bestandimmobilien sollte sie für eine solide Kapitalanlage möglichst noch etwas höher liegen.
Ein wichtiger Faktor, der bei Überlegungen zur Rendite einer Kapitalanlage oft zu kurz kommt, ist die Inflation: Sie schmälert die reale Kaufkraft Ihres erzielten Gewinns. Daher ist es wichtig, dass Sie die nominale Rendite (ohne Berücksichtigung der Inflation) von der realen Rendite (nach Abzug der Inflation) unterscheiden: Eine nominale Rendite von 5 Prozent bei einer Inflation von 2 Prozent entspricht ungefähr (!) einer realen Rendite von 3 Prozent. Insbesondere bei eher sicheren Geldanlagen, die typischerweise eine geringere Rendite abwerfen, sollten Sie darauf achten, dass die Inflation Ihre Rendite nicht komplett auffrisst. Sonst kann es sein, dass zu viel Sicherheit zum Risiko für Ihre Rendite wird.
Die 3 goldenen Tipps für eine ausgewogene Anlagestrategie
- Mit dem Cost-Average-Effekt reduzieren Sie das Anlagerisiko des falschen Zeitpunkts.
Der Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt) ist eine Strategie, bei der Sie regelmäßig einen festen Betrag in eine Anlage investieren, zum Beispiel monatlich einen bestimmten Betrag in einen Fonds. Das geht einfach mit einem Fondssparplan. Diese Methode verringert das Risiko, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen. Nämlich dann, wenn der Kurs gerade ganz oben ist. Stattdessen kaufen Sie innerhalb eines festgelegten Zeitraums zum durchschnittlichen Preis. Dadurch dass Sie regelmäßig investieren, gleichen Sie das Risiko aus, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen.
- Durch eine breite Streuung reduzieren Sie das Risiko, auf das „falsche Pferd“ zu setzen.
Um eine gute Rendite zu erzielen, sollten Sie eine diversifizierte Anlagestrategie verfolgen. Das bedeutet, dass Sie Ihr Erspartes auf verschiedene Anlageformen verteilen, zum Beispiel auf Aktien, Anleihen und eine Immobilie. Der Hintergrund: Eine schwache Entwicklung oder gar Verluste einer Anlage können Sie bei gezielter Streuung in passende Werte möglicherweise mit einer guten Rendite anderer Anlagen ausgleichen.
- Nutzen Sie das Fachwissen der Profis.
Investieren Sie niemals in eine Geldanlage, die Sie nicht vollständig verstehen. Holen Sie sich bei Bedarf lieber Unterstützung und informieren Sie sich. Die Finanzberaterinnen und -berater Ihrer Sparkasse helfen Ihnen gerne, Ihre Wünsche wie Anlageziele, -dauer und Risikobereitschaft zu berücksichtigen – für einen maßgeschneiderten Vermögensaufbau.
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Häufige Fragen zur Rendite
Was als gute Rendite gilt, hängt von der Art der Geldanlage und dem Risiko ab. Bei Tages- oder Festgeld gelten schon 2 bis 3 Prozent jährlich als solide, da das Risiko gering ist. Aktien oder Fonds können je nach Marktentwicklung 5 bis 8 Prozent oder mehr bringen. Hier schwankt die Rendite allerdings stärker. Auch Verluste sind möglich.
Immobilieninvestitionen liegen – stark abhängig von der Lage und den Kosten, die wiederum auch abhängig vom Zustand der Immobilie sind – oft im Bereich von 3 bis 6 Prozent jährlich. Dabei gilt als Richtwert, dass die Nettomietrendite bei mindestens 4 Prozent liegen sollte. Auch hierbei sind Verluste jedoch möglich. Wichtig ist, dass die Rendite zum Risiko und den eigenen Zielen passt. Eine „gute“ Rendite ist also nicht nur möglichst hoch, sondern auch realistisch und zur persönlichen Situation passend.
Die Rendite zeigt den Gesamterfolg einer Geldanlage. Also wie viel Gewinn Sie im Verhältnis zum eingesetzten Kapital erzielen, zum Beispiel durch Kursgewinne, Zinsen oder Dividenden. Sie wird in Prozent angegeben und fasst alle Erträge zusammen.
Die Dividende ist dagegen nur ein Teil der Rendite: Sie ist ein Betrag, den ein Unternehmen in bestimmten Fällen an seine Aktionärinnen und Aktionäre ausschütten kann. Wenn Sie eine Aktie besitzen, erhalten Sie die Dividende gegebenenfalls als Zahlung – unabhängig davon, ob der Aktienkurs steigt oder fällt.
Die einfache Formel lautet:
(Gewinn : eingesetztes Kapital) × 100 = Rendite in Prozent
Das ist eine Kapitalanlage, die darauf abzielt, regelmäßige Erträge zu erzielen – beispielsweise durch Mieteinnahmen bei Immobilien oder Dividenden bei Aktien. Diese Objekte sind oft Teil einer langfristigen Anlagestrategie, da sie über die Zeit hinweg stabile und berechenbare Einnahmen bieten können. Die Wahl eines Renditeobjekts hängt von Faktoren wie Risiko, Laufzeit und erwarteter Rendite ab.
In der Regel geht eine hohe Rendite mit einem erhöhten Risiko einher. Durch eine strategische und gezielte Diversifikation, also Streuung, Ihres Portfolios, können Sie jedoch Risiken reduzieren. Das bedeutet, dass Sie Ihr investiertes Kapital auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Immobilien verteilen, um das Risiko zu minimieren.
Auch innerhalb einer Anlageklasse sollte das Kapital auf verschiedene Anlagetitel gestreut werden, die in ihrer Entwicklung idealerweise nicht direkt voneinander abhängen. Zudem können Sie den Cost-Average-Effekt nutzen, indem Sie regelmäßig investieren und somit das Risiko des falschen Einstiegszeitpunkts reduzieren.
Die Auszahlung von Renditen variiert je nach Art der Kapitalanlage. Bei Aktien erfolgt die Ausschüttung in Form von Dividenden gegebenenfalls oft vierteljährlich oder jährlich. Bei Anleihen erhalten die Anlegerinnen und Anleger Zinsen, die in der Regel halbjährlich oder jährlich gezahlt werden. Bei Immobilien fallen die Mieteinnahmen meist monatlich an.
Das Gegenteil ist der Fall. Beim Verkauf von Aktien ist die Rendite umso höher, je mehr der Kurs im Vergleich zum Kauf gestiegen ist. Sie steigt also nicht, wenn der Kurs fällt.