Golderz auf einem dunklen Steinboden.

Gold kaufen

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Erweitern Sie Ihr Anlageportfolio um Gold

Münzen und Barren als Geldanlage oder besonderes Geschenk

Gold hat den Ruf, wertbeständig zu sein. Besonders in Krisenzeiten greifen Anlegerinnen und Anleger gern darauf zurück. Wenn Sie Ihrem Anlageportfolio das glänzende Edelmetall beimischen möchten, sind Sie bei uns richtig. Doch auch als Geschenk für besondere Anlässe haben wir ein großes Angebot an Goldmünzen und Goldbarren.

Vorteile des Goldkaufs bei Ihrer Sparkasse

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Wir helfen Ihnen gern dabei. Mehr Informationen und konkrete Konditionen finden Sie bei Ihrer Sparkasse.
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Checkliste: In diesen Fällen könnte Gold für Ihre Geldanlage geeignet sein

Barren vs. Münzen: Das sind die Vor- und Nachteile

Sowohl Goldbarren als auch Goldmünzen können Sie schon ab einem Gewicht von einem Gramm kaufen. So sind beide Formen für fast jedes Budget geeignet. Weil allerdings sowohl für kleine als auch für große Goldbarren und -münzen Kosten für die Prägung anfallen, zahlen Sie bei den größeren im Verhältnis weniger Aufschlaggebühren. Sie bekommen also mehr für Ihr Geld.

Andererseits haben auch kleine Stückelungen einen Vorteil: Haben Sie mehrere kleine Produkte, können Sie sie einzeln verkaufen und sind damit flexibler als etwa mit einem großen und unteilbaren Barren. Für alle, die noch unsicher sind, ob sie Barren oder Münzen bevorzugen, haben wir beides in der folgenden Tabelle gegenübergestellt.

Vor- und Nachteile von Goldbarren

Vorteile

Vorteile

  • Die  Prägekosten für einen Barren sind geringer als für eine Münze. So zahlen Sie dafür in der Regel etwas weniger Aufschlaggebühren.

  • Goldbarren gibt es in mehr unterschiedlichen Gewichtsabstufungen als Goldmünzen. So sind Sie bei der Auswahl in Sachen Gewicht flexibler.

  • Dadurch, dass die Aufschlagkosten bei Goldbarren meist geringer sind als bei Goldmünzen, liegt der Preis näher am tatsächlichen Materialwert und ist dadurch leichter vergleichbar.

Nachteile

Nachteile

  • Es fallen Kosten bei der Prägung an.

  • Aufgrund der Größe des Barrens sind Sie bei dem Verkauf unflexibler. Sie können im Vergleich zu Münzen nur große Stücke verkaufen.

Erweitern Sie Ihre Geldanlage und investieren Sie in Gold.

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Vor- und Nachteile von Goldmünzen

Vorteile

Vorteile

  • Sie haben den Ruf einer wertbeständigen Geldanlage, die insbesondere in Krisenzeiten hilfreich sein kann.

  • Anlagegold ist anders als Silber, Platin und Palladium von der Mehrwertsteuer befreit.

  • Sie gelten durch die komplexen Prägungen als fälschungssicherer als Goldbarren.

  • Wenn Sie auf beliebte Anlagemünzen setzen, lassen sich diese in der Regel leicht wieder verkaufen.

  • Aufgrund der ansprechenden Prägemotive sind sie auch als Geschenk sowie je nach Münze bei Sammlerinnen und Sammlern beliebt.

Nachteile

Nachteile

  • Goldmünzen haben durch die aufwendigere Prägung in der Regel einen höheren Aufpreis als Goldbarren. So ist der Preis von Barren näher am Materialwert.

  • Goldmünzen eignen sich aufgrund der Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufspreisen nur für die langfristige Geldanlage: Um beim Verkauf einen Gewinn zu erzielen, muss der Goldpreis nach dem Kauf erst die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreisen ausgleichen und darüber hinaus steigen.

  • Die Geldanlage in physisches Gold bringt weder Zinsen noch eine Dividende ein.

  • Der Goldpreis schwankt stark. Beim Verkauf sind Verluste möglich.

5 Tipps zum Investieren in Gold

  1. Anbieter

    Kaufen Sie nicht von Unternehmen, die Sie nicht kennen. Gerade bei der Anlage in Edelmetallen geht es oft um viel Geld. Sie müssen den Händlerinnen und Händlern vertrauen können, damit Sie keine gefälschte Ware bekommen. Überprüfen Sie deren Seriosität genau oder kommen Sie direkt zu uns.

  2. Legierung

    Achten Sie darauf, wirklich in Anlagegold zu investieren. Denn nur dieses ist von der Mehrwertsteuer befreit. Um Anlagegold handelt es sich bei Goldbarren, wenn ein Feingehalt von mindestens 99,5 Prozent vorliegt, also eine 995er Aufprägung. Goldmünzen gelten als Anlagegold, wenn sie mindestens einen Feingehalt von 90 Prozent haben – also 900er Aufprägung –, nach dem Jahr 1800 geprägt wurden sowie in ihrem Ursprungsland gesetzliches Zahlungsmittel sind oder waren und üblicherweise zu einem Preis verkauft werden, der den Offenmarktwert ihres Goldgehalts um nicht mehr als 80 Prozent übersteigt.

  3. Form

    Wenn Sie sich nicht zwischen Goldmünzen und -barren entscheiden können, haben Sie natürlich die Möglichkeit, beide Formen beliebig zu mischen. Achten Sie bei Goldmünzen jedoch darauf, in beliebte Anlagemünzen wie etwa den Krügerrand, die Wiener Philharmoniker oder die kanadische Maple Leaf zu investieren. Diese können Sie bei Bedarf leicht wieder verkaufen.

  4. Lagerung

    Kaufen Sie größere Mengen, sollten Sie über die Anschaffung eines Tresors zu Hause nachdenken. Alternativ können Sie Goldmünzen und -barren sicher in einem Bankschließfach verwahren. Falls Sie zu Hause lagern: Klären Sie vorab, ob das Thema Edelmetall – etwa bei Diebstahl – von Ihrer Hausratversicherung abgedeckt wird.

  5. Haltedauer

    Planen Sie, wenn möglich, ein, das Gold mindestens ein Jahr lang zu behalten, bevor Sie es wieder verkaufen. Erst dann ist der Verkauf steuerfrei möglich. Andernfalls müssen Sie den Gewinn gegebenenfalls in Ihrer Einkommensteuererklärung angeben.

Davon hängen Wert und Gewinn mit Gold ab

Was kostet Gold?

Die Preise hängen neben der Legierung, dem Gewicht und der Form unter anderem von der Entwicklung des Goldkurses ab. Hier finden Sie einen Überblick über die aktuelle Goldpreisentwicklung.

Dabei unterscheiden sich noch einmal die Preise für den Kauf und den Verkauf von Edelmetallen: Wenn Sie am selben Tag kaufen und wieder verkaufen, riskieren Sie normalerweise einen Verlust. Wer in Gold investiert, spekuliert darauf, dass der Goldpreis langfristig so stark steigt, dass er die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis wettmacht und darüber hinaus einen Gewinn erzielt.

Machen Sie mehr aus Ihrem Geld

Wir beraten Sie gern zur Geldanlage in Gold. Erreichen Sie hier Ihre Sparkasse vor Ort.
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Häufige Fragen zu Gold als Geldanlage

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Wie viel Gold darf ich als Privatperson kaufen?

Grundsätzlich können Sie so viel kaufen, wie Sie möchten. Anonym und mit Barzahlung gilt allerdings eine gesetzliche Obergrenze von 1.999,99 Euro. Überschreiten Sie diese, müssen Sie sich vor Ihrer Händlerin oder Ihrem Händler ausweisen. Das geht mit einem Personalausweis oder Reisepass. Diese gesetzliche Regelung soll Geldwäsche verhindern.

Das hängt von der Entwicklung des Goldpreises ab, aber auch von Ihrer persönlichen Situation. Beispielsweise etwa davon, ob Sie eine langfristige Anlagemöglichkeit suchen oder etwa nur kurzfristig Geld „parken“ möchten. Für Letzteres ist Gold nicht geeignet. Gern beraten wir Sie ausführlich und konkret für Ihre Situation. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in Ihrer Sparkassen-Filiale.

Sowohl Barren als auch Münzen können sich zum Anlegen eignen. Bei Münzen sollten Sie dann darauf achten, auf beliebte Anlagemünzen (auch: Bullion Coins) wie etwa den Krügerrand, die Wiener Philharmoniker oder die kanadische Maple Leaf zu setzen.

Sammlermünzen schwanken hingegen stärker im Wert als Anlagemünzen und sind als Geldanlage hochspekulativ. Ist eine Münze bei Sammlerinnen und Sammlern beliebt, kann sie zwar unter Umständen auch weit über dem Goldpreis verkauft werden. Ist die Nachfrage gering, finden Sie aber möglicherweise schwer einen Käufer beziehungsweise eine Käuferin. Die Kaufpreise von aussichtsreichen Sammlermünzen liegen oft bereits drastisch über dem aktuellen Goldpreis, sodass besonders hohe Verluste möglich sind. Oft werden sie nicht zum Anlegen, sondern als Erinnerungsstücke oder Geschenk gekauft.

Es gibt keine Obergrenze. Allerdings ist Gold nur dann von der Mehrwertsteuer befreit, wenn es sich um Anlagegold handelt. Dafür gibt es eine Reihe von Bedingungen:

  • Barren müssen dafür einen Feingehalt von mindestens 99,5 Prozent haben, also eine 995er Aufprägung.
  • Münzen gelten als Anlagegold, wenn sie mindestens einen Feingehalt von 90 Prozent haben – also 900er Aufprägung –, nach dem Jahr 1800 geprägt wurden sowie in ihrem Ursprungsland gesetzliches Zahlungsmittel sind oder waren und üblicherweise zu einem Preis verkauft werden, der den Offenmarktwert ihres Goldgehalts um nicht mehr als 80 Prozent übersteigt.

Wenn zwischen Kauf und Verkauf mehr als ein Jahr vergangen ist, sind die Gewinne mit physischen Edelmetallen steuerfrei. Sie müssen also nicht dem Finanzamt gemeldet werden. Ist der Zeitraum kürzer, müssen Sie den Gewinn aus dem Verkauf in Ihrer Einkommensteuererklärung in der Anlage SO angeben.

Ja, je nach Kreditinstitut ist das möglich. Die Sparkassen haben ein großes Angebot an Gold und Silber in Form von Barren und Münzen. Sie können die jeweiligen Produkte direkt in der Filiale bestellen oder oft auch online ordern. Lassen Sie sich gern in der Filiale professionell beraten, wenn Sie noch unsicher sind, welche Produkte zu Ihnen passen.

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Nahaufnahme von Goldmünzen.

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Ob Goldschmuck, das Tafelsilber, Silberschmuck, Münzen aus Platin, Palladium- oder Goldbarren: Wenn Sie Ihre Edelmetalle verkaufen möchten, sind wir der richtige Partner für Sie.

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