
Definition zur Eurozone
In der Eurozone nutzen viele Staaten die gemeinsame Währung, den Euro. Die Einführung des Euro trat 1999 in Kraft. Offiziell wurde er als Bargeld 2002 eingeführt.
Heute gehören folgende 20 Mitgliedstaaten der Europäischen Union zum Euro-Währungsgebiet:
· Belgien
· Deutschland
· Estland
· Finnland
· Frankreich
· Griechenland
· Irland
· Italien
· Kroatien
· Lettland
· Litauen
· Luxemburg
· Malta
· Niederlande
· Österreich
· Portugal
· Slowakei
· Slowenien
· Spanien
· Zypern
Länder wie Dänemark oder Schweden behielten nationale Währungen. Die Europäische Zentralbank steuert die Wirtschaft und sichert die Stabilität der Währung. Sie arbeitet mit den Zentralbanken der EU-Länder zusammen. Ein Vertrag der Mitgliedstaaten regelte die gemeinsame Währung und die Rolle der Zentralbank.


