
Definition zum CAC 40
Der Name CAC 40 steht für „Cotation Assistée en Continu“. Das bedeutet auf Deutsch „fortlaufende Notierung“. Die Zahl 40 weist darauf hin, dass der Index die 40 größten und gleichzeitig meistgehandelten französischen Aktiengesellschaften abbildet. In Deutschland gibt es vergleichbar dazu den DAX 40.
Der CAC 40 notiert an der Börse Euronext Paris. Er misst die enthaltenen Aktien in Punkten und spiegelt damit die Kurse und die Wirtschaft wider. Die Kurse können steigen oder fallen. Die Basis liegt bei 1.000 Punkten und wurde Ende 1987 festgelegt.
Beim CAC 40 handelt es sich um einen Kursindex. Das bedeutet, dass Dividenden nicht berücksichtigt werden. Hierin unterscheidet sich der CAC 40 vom DAX, den es als Kurs- und als Performanceindex gibt. Bei einem Performanceindex werden neben den Kursentwicklungen auch Dividendenzahlungen in die Berechnung einbezogen.
Für Analysen dient der Index CAC 40 als wichtige Quelle. Die Daten lassen sich übersichtlich in einer Tabelle darstellen, sodass Investoren oder Investorinnen Trends besser verstehen können. Brokerinnen und Broker bieten vielfältige Möglichkeiten, damit zu handeln. Über ETFs oder, mit Hebelwirkung, über CFDs, Optionen oder andere Instrumente können Investorinnen oder Investoren einsteigen. Achtung: Bitte informieren Sie sich vorab genau über die Risiken Ihrer Geldanlage.
Trading meint das Kaufen und schnelle Verkaufen von Wertpapieren und abgeleiteten Wertpapieren (Derivaten). Das zielt darauf ab, von Kursschwankungen zu profitieren und schnell Geld zu verdienen. Viele private Anlegerinnen und Anleger verlieren damit jedoch Geld.
Wir beraten Sie gern zu einer soliden mittel- bis langfristigen Geldanlage, die zu Ihrem Anlagetyp passt. Neben dem klassischen Aktienhandel, etwa mit aktiv gemanagten Fonds oder passiv verwalteten ETFs, kommen dabei weitere Bausteine zum Zug, um ein breit gestreutes Portfolio aufzubauen.


