Ein Mädchen im Kindergartenalter springt mit Schwimmweste in einen Pool. Ein Mann steht im Wasser und streckt ihr die Arme entgegen.

Junior-Depot: So investieren Sie mit Fonds für den Nachwuchs 

Kinderdepot eröffnen
Heute schon für eine gesunde finanzielle Zukunft des eigenen Kindes oder Enkelkindes sorgen – das wünschen sich viele Eltern und Großeltern. Ein Junior-Depot kann dabei helfen: Durch die Anlage in Fonds oder andere Wertpapiere tragen Sie langfristig zum Aufbau von Vermögen bei und ermöglichen dem Nachwuchs einen guten finanziellen Start.

Das Wichtigste in Kürze:

Wissenswertes rund um das Junior-Depot

Wertpapiersparen für Kinder wird immer beliebter. Oftmals steht dahinter der Wunsch der Eltern, ihren Kindern einen guten finanziellen Start zu ermöglichen. Doch auch Großeltern möchten immer häufiger Aktien verschenken – ob zum Geburtstag, zur Kommunion oder zur bestandenen Abiturprüfung. Auch deshalb sind Depots für Kinder mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des Angebots vieler Wertpapierhäuser und Finanzdienstleister.

Wer bietet Kinderdepots an?

Es gibt in Deutschland eine Reihe von Anbietern, bei denen Sie Depots für Kinder eröffnen können. Einige spezialisieren sich auf Produkte für die junge Zielgruppe, andere bieten Junior-Depots als Zusatz zu etablierten Finanzprodukten an. Generell gilt jedoch: Die meisten Finanzinstitute bieten inzwischen Junior-Depots an – vom Broker zur Bank oder Sparkasse. Kommt für Sie zum Beispiel der JuniorPlan  der Deka in Frage, sprechen Sie gern Ihre Sparkassen-Beraterin oder Ihren -Berater an.

Fondssparplan fürs Junior-Depot

Ein Junior-Depot bietet Ihnen mit verschiedenen Produkten die Möglichkeit zum Sparen. Sowohl Fonds als auch ETFs (Exchange Traded Funds, also börsengehandelte Indexfonds) eignen sich für den langfristigen Vermögensaufbau. Für Kinderdepots gilt dies noch verstärkt. Denn: Kinder haben einen besonders langen Anlagehorizont. Das trägt entscheidend dazu bei, Marktschwankungen besser auszugleichen.

Berechnungszeitraum 1971-2019; Daten: Deutsche Börse AG und Stehle (1999), eigene Berechnungen des Deutschen Aktieninstituts. Bitte beachten Sie: Die angegebene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Auf dreißig Jahre gesehen erzielten die besten Sparpläne im DAX 30 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,3 Prozent. Die minimalste Rendite für den betrachteten Zeitraum lag immer noch bei 6,3 Prozent pro Jahr. Dabei zeigt sich, dass der lange Anlagehorizont kurzfristige Schwankungen auffängt. Wer hingegen nur für ein Jahr Geld angelegt hat, konnte 49,2 Prozent verlieren, wenn er den schlechtesten Zeitpunkt erwischt hat, aber im besten Fall auch 101,4 Prozent gewinnen.

Zudem haben Kinder beim Fondssparen einen weiteren Vorteil: den sogenannten Zinseszinseffekt. Denn: Das bereits im Vorjahr verzinste Kapital wird mit dem Zinsaufschlag angelegt – so steigt der Wert des Vermögens schneller.

Und: Die Fonds werden von Expertinnen und Experten für Sie gemanagt. Das  heißt, Eltern oder Großeltern lassen sich individuell beraten, wählen dann aus einer Vielzahl von Anlagemöglichkeiten aus und Profis kümmern sich anschließend um das Investment. Wünschen Sie sich beispielsweise nachhaltige Fonds für Ihr Junior-Depot, können Sie mithilfe der Expertinnen und Experten genau die Fonds auswählen, die zu Ihnen, Ihrem Kind oder Ihrem Enkelkind passen. 

Sparpläne oder Einmalanlagen – was eignet sich besser?

Aufgrund des langen Anlagehorizontes von Kindern lohnt sich beim Fondssparen bereits das Sparen von kleineren Beträgen. Viele Anbieter ermöglichen die Geldanlage schon ab 25 Euro monatlich. Auf lange Sicht profitieren Eltern und Großeltern, die für Ihre Kinder und Enkelkinder sparen, dabei vom sogenannten "Cost-Average-Effekt". Denn: Der Durchschnittskosteneffekt führt dazu, dass Sie, wenn Sie regelmäßig für den Nachwuchs sparen, in schwachen Börsenzeiten mehr Anteile eines Fonds erwerben und in starken Börsenzeiten weniger Anteile.   

Übrigens: Im Idealfall besparen Sie ein Junior-Depot mit einem regelmäßigen Sparplan, um vom Cost-Average-Effekt profitieren zu können und fügen bei besonderen Ereignissen, etwa zum Geburtstag oder zur Kommunion, Einmalanlagen hinzu. Achten Sie deshalb bereits bei der Auswahl des Depot-Anbieters darauf, dass dieser beides zulässt.

Das Beispiel illustriert, wie hoch der durchschnittliche Kaufpreis bei schwankenden Preisen ist.

¹ weniger als ein Anteil wird gekauft

² mehr als ein Anteil wird gekauft

Übrigens: Im Idealfall besparen Sie ein Junior-Depot mit einem regelmäßigen Sparplan, um vom Cost-Average-Effekt profitieren zu können und fügen bei besonderen Ereignissen, etwa zum Geburtstag oder zur Kommunion, Einmalanlagen hinzu. Achten Sie deshalb bereits bei der Auswahl des Depot-Anbieters darauf, dass dieser beides zulässt.

Steuerliche Aspekte beim Junior-Depot

Grundsätzlich müssen in Deutschland Gewinnausschüttungen von nach 2008 gekauften Aktien sowie ausgeschüttete Dividenden versteuert werden. Die sogenannte Abgeltungsteuer liegt momentan bei 25 Prozent und gilt auch für Depots, die im Namen von Kindern geführt werden. Doch: Die Steuer fällt erst dann an, wenn die Aktiengewinne über dem jährlichen Steuerfreibetrag liegen. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:

Grundfreibetrag von 10.908 Euro + Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro + Sonderausgaben-Pauschbetrag von 36 Euro = 11.944 Euro Steuerfreibetrag pro Jahr pro Kind

Das bedeutet: Kinder dürfen im Jahr Aktiengewinne von bis zu 11.944 Euro verzeichnen, ohne dass sie diese versteuern müssen. Deshalb ist es sinnvoll, ein Depot im Namen des Kindes anzulegen, statt im eigenen Namen. Besteht auch bei Ihnen ein Depot, können Sie so Ihr eigenes Depot und das Depot des Kindes besparen und jeweils den geltenden Freibetrag nutzen.

Ein wichtiger Hinweis: Legen Sie das Geld im Namen des minderjährigen Kindes an, sind Sie lediglich Treuhänderin oder Treuhänder. Mit dem 18. Geburtstag geht das Kinderdepot automatisch auf die volljährige Besitzerin oder den volljährigen Besitzer über – das nun erwachsene Kind oder Enkelkind kann frei über das Geld verfügen.

Worauf Sie zusätzlich achten sollten

Nachhaltigkeit: Achten Sie bei der Auswahl eines Junior-Depots auch darauf, dass die angebotenen Fonds, die Sie für Ihr Kind oder Enkelkind besparen können, möglichst nachhaltig sind. Sowohl bei den Anbietern als auch bei den einzelnen Produkten gibt es dabei große Unterschiede. Wenn Ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist, sollten Sie deshalb einen Anbieter auswählen, der sich auf nachhaltige Geldanlagen konzentriert und sich für eine nachhaltige Vermögensbildung in Deutschland engagiert.

Flexibilität: Wichtig ist auch, dass Eltern und Großeltern flexibel für den Nachwuchs sparen können. Immer mehr Anbieter ermöglichen dies. Oft können regelmäßige Sparbeträge bei Bedarf reduziert oder erhöht werden. Auch aussetzen können Sie Sparpläne in der Regel – zumindest für eine gewisse Zeit. Und sollte es einmal nötig sein, dass Sie kurzfristig über das Geld verfügen müssen, können Sie meist innerhalb von ein bis zwei Geschäftstagen an das Gesparte ran. Dies sollte jedoch nur im Notfall geschehen: Fondssparen ist auf Langfristigkeit ausgerichtet und auch bei einem Junior-Depot steigt die Chance auf eine gute Rendite, wenn Sie das Geld möglichst lange liegen lassen. Trotzdem können kapitalmarktbedingte Schwankungen nicht ausgeschlossen werden und zu Verlusten führen.

Depotgebühren: Wie viel ein Depot für Minderjährige kostet, unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Auch die Höhe der Transaktionskosten, die für Ankauf oder Verkauf von ETFs oder Fondsanteilen anfallen, ist unterschiedlich – ein Vergleich vorab lohnt. Allerdings bieten viele Broker, Banken und Sparkassen entweder kostenlose Sparpläne für Minderjährige an oder ermöglichen es Eltern oder Großeltern, ein Depot zu eröffnen, ohne dass dabei Depotkosten anfallen. Oftmals ist dies jedoch an einen monatlichen Mindestbetrag gebunden – regelmäßiges Sparen wird also vorausgesetzt.

So eröffnen Sie ein Junior-Depot in 5 einfachen Schritten

Auch wenn sich der genaue Vorgang von Anbieter zu Anbieter unterscheiden kann – grundsätzlich lässt sich ein Junior-Depot in wenigen Schritten eröffnen. Allerdings können nur die gesetzlichen Vertretenden des Kindes ein Depot im Namen des Kindes eröffnen. Möchten Sie also zum Beispiel ein Depot für Ihr Enkelkind eröffnen, sind aber nicht die gesetzlichen Vertretenden des Kindes, sollten Sie mit den Eltern oder den gesetzlichen Vertretenden Rücksprache halten.

Möchten Sie ein Junior-Depot für Ihr Kind eröffnen, können Sie dies in folgenden Schritten tun:

Anbieter auswählen

Sowohl Broker als auch Banken und Sparkassen bieten mittlerweile Junior-Depots an. Wählen Sie einen Anbieter, der zu Ihnen und Ihrem Kind passt. Prüfen Sie vorher genau, welche Produkte Sie bei dem Anbieter besparen können, ob nachhaltige Geldanlagen angeboten werden und ob die Kontoeinsicht per App jederzeit möglich ist. Auch sollten Sie auf mögliche Depotgebühren und Transaktionskosten achten. Ein Vergleich vorab lohnt.

Antrag ausfüllen und unterschreiben

Die meisten Broker, Banken und Sparkassen bieten Anträge für die Eröffnung eines Junior-Depots zum Download auf ihren Internetseiten an. Oftmals können Sie als Teil des Antrags bereits angeben, welche Produkte Sie besparen möchten und wie hoch Ihre monatliche Sparrate sein soll. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an den Kundenservice. Auch Ihre Sparkassen-Beraterin oder Ihr -Berater kann Ihnen Fragen zum Junior-Depot beantworten.

Wichtig: Beide Eltern müssen den Antrag unterschreiben. Sollten Sie das alleinige Sorgerecht für Ihr Kind haben, müssen Sie je nach Anbieter entsprechende Nachweise erbringen (zum Beispiel eine Kopie des Sorgerechtsbeschlusses). Es ist außerdem meist auch für Großeltern oder andere Verwandte und Bekannte möglich, eine Vollmacht für das Depot zu erhalten. Diese ermöglicht es ihnen, sich monatlich am Sparen zu beteiligen. Auch die Vollmacht steht meist online beim Anbieter zum Download zur Verfügung und sollte dem Antrag unterschrieben beigelegt werden.

Geburtsurkunde beilegen

Bevor Sie den Antrag per Post an den jeweiligen Anbieter verschicken, sollten Sie unbedingt eine Kopie der Geburtsurkunde Ihres Kindes beilegen. Sollte Ihr Kind über 16 Jahre alt sein, brauchen Sie zusätzlich eine Kopie des Personalausweises des Kindes.

Identitätsprüfung mit PostIdent oder VideoIdent

Sind Sie bereits Kundin oder Kunde bei dem ausgewählten Anbieter, müssen Sie sich in der Regel nicht noch einmal via PostIdent oder VideoIdent ausweisen. Sind Sie dem Anbieter des Junior-Depots bisher unbekannt, müssen beide Eltern mit den ihnen zugesandten PostIdent-Coupons und ihren Ausweisdokumenten in die Postfiliale gehen. Steht VideoIdent zur Verfügung, können Sie dieses Verfahren ebenfalls nutzen.

Sind Sie Kundin oder Kunde bei einer Sparkasse, kann Ihnen Ihre Beraterin oder Ihr Berater weiterhelfen. Lassen Sie sich gern einen Termin in Ihrer Filiale vor Ort geben.

Eröffnung des Junior-Depots

Sobald alle notwendigen Dokumente eingereicht wurden und (falls nötig) Ihre Identität vor Ort bestätigt wurde, werden Ihnen die Begrüßungsunterlagen Ihres Anbieters per Post zugehen. Meist können Sie so innerhalb von ein oder zwei Wochen nach Antragstellung bereits anfangen, Geld für den Nachwuchs zu sparen. Sind Sie bereits Sparkassen-Kundin oder -Kunde und haben Zugang zum Online-Banking, lässt sich das Junior-Depot Ihres minderjährigen Kindes einfach hinzufügen. So können Sie die Geldanlage Ihres Kindes immer einsehen.

Häufige Fragen zum Junior-Depot

Ein Junior-Depot ist ein Wertpapier-Depot für Kinder, das gesetzliche Vertreter (zum Beispiel Eltern oder Großeltern) im Namen eines Kindes oder Enkelkindes eröffnen. Über regelmäßige Sparbeträge und Einmalzahlungen können Eltern und Großeltern so Wertpapiere besparen und dem Nachwuchs einen guten finanziellen Start ermöglichen.

Ein Junior-Depot funktioniert grundsätzlich genauso wie ein Depot für Erwachsene. Monatlich wird ein bestimmter Betrag auf das Verrechnungskonto des Depots überwiesen, etwa von Eltern oder Großeltern. Der Sparbetrag wird dann dazu genutzt, Anteile von zum Beispiel ETFs oder Fonds zu kaufen. So wächst das Vermögen des Kindes Monat für Monat an und die Chance auf eine gute Rendite steigt. Zusätzlich können bei den meisten Anbietern Einmalanlagen getätigt werden.

Ein Junior-Depot wird in der Regel in ein paar einfachen Schritten eröffnet. Zunächst füllen Sie einen entsprechenden Antrag aus, den der Anbieter meist online zur Verfügung stellt. Diesen unterschreiben beide Erziehungsberechtige. Dann legen Sie den Unterlagen die Geburtsurkunde des Kindes bei. Auch eine Vollmacht für die Großeltern oder andere Familienangehörige, beziehungsweise Bekannte kann beigelegt werden, sofern diese ebenfalls im Namen des Kindes sparen sollen.

Sind Sie bereits Kundin oder Kunde beim ausgewählten Anbieter, müssen Sie sich in der Regel nicht noch einmal ausweisen. Wenn nicht, nutzen Sie bequem das PostIdent- oder VideoIdent-Verfahren, oder lassen Sie sich einen Termin vor Ort geben, zum Beispiel bei Ihrer Sparkasse. Sind alle Unterlagen eingereicht und Ihre Identität überprüft, erhalten Sie Ihre Begrüßungsunterlagen per Post.

Bei der Auswahl von Fonds oder ETFs sollten Sie berücksichtigen, dass das Junior-Depot auf die individuellen Ziele, die Risikobereitschaft und den Anlagehorizont des Kindes abgestimmt wird. Das trägt dazu bei, langfristiges Wachstum und Stabilität zu gewährleisten. Hier sind einige Vorschläge:

  • Börsengehandelte Indexfonds, auch ETFs genannt, die breit diversifiziert sind (also einen Großteil des Marktes abbilden), sind eine gute Wahl, um das Risiko zu streuen und langfristig von der Wertentwicklung verschiedener Unternehmen zu profitieren.
  • Eine Investition in nachhaltige Fonds ermöglicht es Ihnen, nicht nur langfristige Renditen zu erzielen, sondern auch Ihr Geld in Unternehmen anzulegen, die soziale und ökologische Verantwortung übernehmen.
  • Möchten Sie das Portfolio breiter aufstellen und das Verlustrisiko verringern, können Sie auch Anleihenfonds in Erwägung ziehen. Diese investieren in festverzinsliche Wertpapiere und bieten regelmäßige Zinszahlungen. Staats- oder Unternehmensanleihen mit guter Bonität sind hier eine gängige Wahl.
  • Aktiv verwaltete Fonds haben diesen Namen, weil professionelle Fondsmanagerinnen und -manager sie betreuen, die aktiv nach Anlagechancen suchen. Hier kann es sinnvoll sein, auf Fonds mit nachgewiesener Erfolgsbilanz zu setzen.
  • Bevorzugen Sie spezifische Marktbereiche oder Regionen, können regionale oder sektorale Fonds für Sie interessant sein. Diese konzentrieren sich auf bestimmte Regionen wie Europa oder Schwellenländer oder auf spezifische Sektoren wie Technologie oder Gesundheitswesen.

Als Elternteil, Großmutter, Großvater oder Vormund können Sie ein Depot für Ihr Kind beziehungsweise Enkel eröffnen. Die genauen Bedingungen und Anforderungen können aber je nach Land und Finanzinstitut variieren. Um das Depot zu eröffnen, müssen Sie in der Regel eine rechtliche Vertretung nachweisen, etwa durch Vorlage der Geburtsurkunde und des Personalausweises beziehungsweise Reisepasses des Kindes sowie der eigenen Unterlagen. Es kann auch erforderlich sein, ein gesondertes Antragsformular für ein Junior-Depot auszufüllen.

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