Mehrere Personen in einem hellen begrünten Großraumbüro beim Arbeiten. Im Vordergrund ist ein Fahrrad hinter einer Glasscheibe zu erkennen.

Wie Unternehmen mit nachhaltiger Finanzierung punkten

Sustainable Finance
Umweltschutz, Soziales und eine gute Unternehmensführung werden in Zukunft eine weiter steigende Rolle spielen. Unternehmen können mit Nachhaltigkeit im Finanzsystem – Sustainable Finance – auf Dauer oft Kosten sparen, bewältigen unter Umständen Krisen erfolgreicher und erzielen eine positive Imagewirkung.

Das Wichtigste in Kürze:

Die Europäische Kommission hat mit ihrem „Green Deal“ beschlossen, Europa bis 2050 als ersten Kontinent klimaneutral zu machen. Die gewachsene Relevanz von Nachhaltigkeit auf politischer Ebene fordert auch Unternehmen, Sparkassen und Banken heraus. Geschäftsmodelle müssen in Zukunft überdacht, Produkte an die Rahmenbedingungen angepasst werden.

Was ist Sustainable Finance ?

Sustainable Finance bedeutet, dass Finanzierungsakteurinnen oder -akteure neben rein wirtschaftlichen Kriterien auch Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Entscheidungen einbeziehen. Auf politischer Ebene soll das einen zentralen Beitrag dazu leisten, die Klimaziele der Vereinten Nationen und die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Auch auf Unternehmensseite bringt eine verstärkt nachhaltige Ausrichtung Vorteile.

Vorteile nachhaltig aufgestellter Unternehmen:

Nachhaltigkeit auf verschiedenen Ebenen

Wenn in Bezug auf Staaten und Unternehmen von Nachhaltigkeit die Rede ist, bezieht sich diese in der Regel auf die drei Säulen „Ökologie, Wirtschaft und Soziales". Das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung beruht auf diesem Drei-Säulen-Modell. Der zentrale Gedanke dahinter: Um sich nachhaltig zu entwickeln, müssen Staaten und Unternehmen umweltbezogene, wirtschaftliche und soziale Ziele gleichzeitig und gleichberechtigt umsetzen. Nur so kann die ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit sichergestellt und verbessert werden.

Infografik zu den drei Säulen der Nachhaltigkeit. Hierzu zählen Ökologie, Ökonomie und Soziales.

1. Ökologische Nachhaltigkeit: Unternehmen müssen sich unter anderem für einen bewussten und effizienten Umgang mit endlichen und nachwachsenden Rohstoffen, Wasser und Energie einsetzen, um die Umwelt einschließlich der natürlichen Ressourcen zu schonen.

2. Ökonomische Nachhaltigkeit: Auch Unternehmen mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell müssen Gewinne erzielen. Eine Wirtschaftsweise gilt nur dann als nachhaltig, wenn sie dauerhaft betrieben werden kann. Allerdings darf die Profitmaximierung nicht das einzige Ziel sein. Unternehmen brauchen langfristige Strategien und ein gutes Nachhaltigkeitsmanagement.

3. Soziale Nachhaltigkeit: Unternehmen steigern ihre Arbeitgeberattraktivität, indem sie soziale Verantwortung übernehmen und leben. Sie verschaffen sich damit erhebliche Wettbewerbsvorteile.

Mehr Nachhaltigkeit muss finanziert werden

Die Neuausrichtung und der Umbau hin zu einem nachhaltigeren Geschäftsmodell sind in der Regel mit Kosten verbunden. Hierbei nimmt auch in Deutschland die Bedeutung von grünen Finanzierungen zu. Laut einer

sind für 69 Prozent der Finanzentscheiderinnen und -entscheider Green Loans denkbar.

Das sind Kredite, die …

Vor allem für Ersteres gibt es in Deutschland zahlreiche staatliche Förderungen, zum Beispiel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Ein grüner Zweck ist dabei beispielsweise die Umstellung auf erneuerbare Energien. 39 Prozent der Unternehmen haben laut LBBW-Studie in der Vergangenheit schon spezielle Förderkredite für Umweltaspekte genutzt.

Zu Letzteren zählen hingegen beispielsweise Positive Incentive Loans. Das sind Kredite, die nicht an einen nachhaltigen Zweck gebunden sind, doch der Zinssatz, den das Unternehmen für den Kredit bezahlt, hängt davon ab, wie nachhaltig es agiert. Unternehmen, die sich besonders ökologisch und sozial entwickeln sowie eine gute Unternehmensführung aufweisen, finanzieren also günstiger. Laut LBBW-Studie können sich knapp 60 Prozent der Finanzentscheiderinnen und -entscheider in Unternehmen vorstellen, Positive Incentive Loans zu nutzen.

Was ist eine ESG-Finanzierung?

Im Bereich nachhaltiger Finanzierungen hat sich der Begriff „ESG-Kriterien“ etabliert. Das steht für:

Nachhaltige Finanzierungen basieren oft auf diesen ESG-Kriterien. Je besser ein Unternehmen in Bezug auf die drei Kriterien aufgestellt ist, desto günstiger können möglicherweise die Zinsen werden.

Die Bedeutung von Nachhaltigkeitsratings wird zunehmen

Neben rein finanzwirtschaftlichen Kennzahlen spielen bei Sustainable Finance auch solche aus dem sozialen und ökologischen Umfeld eine Rolle. Um diese zu messen, gibt es Nachhaltigkeitsratings von Agenturen wie MSCI, Sustainalytics, ISS ESG und Ecovadis. Für Unternehmen bedeutet das: Je besser das eigene Nachhaltigkeitsrating, desto günstiger können sie unter Umständen finanzieren – und sich damit noch besser für die Zukunft aufstellen.

Wie Nachhaltigkeit konkret zu messen ist, ist allerdings im Einzelfall und von Agentur zu Agentur unterschiedlich. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass sich mit stärkerer Nutzung einheitlichere Maßstäbe durchsetzen werden. Ein weiteres Problem: In Deutschland verfügen bisher allenfalls große Unternehmen über eigene Nachhaltigkeits-Ratings. Eine wichtige Herausforderung wird es sein, Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit zu geben, sich nachhaltiger aufzustellen. Die Firmenkunden-Beraterinnen und -Berater Ihrer Sparkasse unterstützen Ihr Unternehmen gern dabei.

Beispiel Vaude: Leuchtturmunternehmen in Sachen Nachhaltigkeit

Der Outdoor-Pionier Vaude setzt sich seit Jahren für nachhaltige Produkte ein. Starke Überzeugung und Verantwortungsbewusstsein sind die treibenden Kräfte dahinter. Das Familienunternehmen vom Bodensee denkt und lebt nachhaltiges Handeln ganz nach dem Prinzip des Drei-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit. Gerade auch während der Coronakrise erwies sich diese Strategie als Erfolgsrezept.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war der regelmäßig stattfindende, auf dem gemeinsamen Verständnis für das nachhaltige Geschäftsmodell basierende „Sparkassen-FinanzDialog“ mithilfe von papierlosen Tools. Besonders die darin mit IT-Unterstützung durchgeführten finanzwirtschaftlichen Szenarien und die daraus resultierende Liquiditätsausstattung zwischen dem Nachhaltigkeitsunternehmen und der lokalen Sparkasse Bodensee mit Unterstützung des Verbundpartners, der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), haben auch in der Coronakrise einen Beitrag zur Stabilisierung geleistet.

Die ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie von Vaude

Der nachhaltige Umgang der Firma Vaude mit den unterschiedlichen Stakeholdern hat sich bisher wie folgt bewährt:

Infografik zum Thema Nachhaltigkeit: Eine Frau im Comicstil umgeben von bunten Blasen eines Kreislaufs. In den Blasen steht: unter anderem nachhaltige Materialien, fair produziert, umweltfreundlicher Transport und reyclebar und wiederverwendbar.

1. Starke Finanzgläubiger an der Seite

Vaude ist ohne staatliche Liquiditätshilfen durch die Coronakrise gekommen. Das liegt zum einen an einer seit vielen Jahren guten Nachhaltigkeitsstrategie, deren Maßnahmen positive finanzwirtschaftliche Auswirkungen haben. Zum anderen an einem umfangreichen Liquiditätsausstattungspaket durch die Sparkassen-Finanzgruppe zusammen mit anderen Banken, welches schon vor der Coronakrise geschnürt worden war. Kern dieses Produktpakets ist eine ESG-Finanzierung in Verbindung mit Förderkrediten der KfW.

2. Verlässliche Partnerschaft mit Lieferanten und Logistikunternehmen

Vertrauen und jahrelange partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Lieferanten und Logistikunternehmen trugen dazu bei, dass das Unternehmen in der Krise eng mit Lieferanten zusammenarbeitete und beispielsweise benötigte Ware noch rechtzeitig verschifft bekam. Vaude hat auch zu Beginn der Coronakrise bewusst entschieden, Bestellungen nicht ad hoc zu stornieren und mit den Lieferanten beispielsweise spätere Liefertermine vereinbart.

3. Transparente Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Dank der Vertrauenskultur und einer guten IT-Infrastruktur war das mobile Arbeiten bei Vaude bereits seit Längerem etabliert – im Zuge der Coronakrise konnte das Unternehmen die Homeoffice-Quote weiter erhöhen und den Betrieb ungestört weiterlaufen lassen. Dies soll auch in Zukunft fortgeführt werden, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter auszubauen. Außerdem trägt das vermehrte Arbeiten im Homeoffice zu einer Senkung des Verbrauchs nicht erneuerbarer Ressourcen und einer guten Klimabilanz bei.

Darüber hinaus hat das Unternehmen in der Coronakrise einen Blog ins Leben gerufen, über den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zeit der Einschränkungen – anfangs täglich – auch von zu Hause aus über alle Unternehmensentwicklungen zeitnah per Videobotschaft informiert wurden. Beides hat dazu beigetragen, dass die Belegschaft unter extremen Bedingungen und bei hohen Homeoffice-Quoten den Unternehmensbetrieb jederzeit sicherstellten und für das gesamte Ökosystem von Vaude Hervorragendes geleistet haben.

Das Nachhaltigkeitsunternehmen Vaude ist nur eines von vielen Unternehmen, die von einer nachhaltigen Unternehmenskultur profitieren. Der weit überwiegende Anteil der Unternehmensführung und der Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten, so ein Ergebnis einer aktuellen Studie, halten eine nachhaltige Unternehmensführung für wichtig oder sogar sehr wichtig. Auch andere Studien bestätigen das.

Podcast zu Sustainable Finance

Ende 2016 verabschiedete die Bundesregierung den Klimaschutzplan 2050. Das langfristige Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 weitgehend Treibhausgasneutralität herzustellen. Diese Vorhaben werden unter anderem starken Einfluss auf die Wirtschaft haben.

Der große Hebel bei der Umsetzung zum Erreichen der Klimaziele sind neben den Verbraucherinnen und Verbrauchern vor allem die Unternehmen selbst. Das bedeutet für viele Betriebe: neu ausrichten, nachjustieren, umbauen.

Aber so ein Wandel kostet Geld – und muss finanziert werden. Welche Möglichkeiten Unternehmen dafür haben und vieles mehr, erklärt Nachhaltigkeitsexperte Thomas Kind von der LBBW im Podcast „Hearconomy“. Hören Sie rein! 

Drei Fragen an

Thomas Kind

Nachhaltigkeitsberater und Key Account Manager META bei der Landesbank Baden-Württemberg

Thomas Kind berät bei der Landesbank Baden-Württemberg als zertifizierter CSF-Advisor ganzheitlich und integriert Sparkassen und ihre Unternehmenskunden rund um das Thema „Corporate Sustainable Finance“ (abgekürzt „CSF“) in strategischen und operativen Aufgabenstellungen. Als zertifizierter CSF-Advisor der LBBW hält Herr Kind Vorträge und beteiligt sich an Schulungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Privat engagiert sich Thomas Kind als Initiator und Koordinator der online D-A-CH-Initiative „CSF-TEAM.DE“.

Herr Kind, die Sparkassen-Finanzgruppe gibt es bereits seit über 200 Jahren. Sie war immer schon auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Wie begleiten Sie Ihre Firmenkundschaft, auch hinsichtlich einer erfolgreichen Transformation des Geschäftsmodells?

Wir haben genau zu diesem Zweck ein neues Team aufgebaut, das Unternehmenskundinnen und -kunden von Sparkassen bei der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle und dem Einsatz passender Finanzierungsinstrumente unterstützt.

Aus unserem regelmäßigen Dialog mit der Firmenkundschaft heraus entwickeln wir gemeinsam Lösungen, die zum individuellen Bedarf passen. Gerade für viele mittelständische Unternehmen eignen sich am besten die staatlichen Förderkredite, die sich ebenfalls permanent weiterentwickeln. Für größere Unternehmen kommt das Produktsegment der sogenannten „Grünen Finanzierungen“ und „ESG-Finanzierungen“ hinzu, dessen rasante Entwicklung wir aktiv mit vorantreiben, weil wir wissen: Die Zeit, um unsere Zukunft selbst zu gestalten, ist knapp. Packen wir sie an – jetzt!

Wie werden sich Ihrer Meinung nach die Rolle und die Aufgaben des Finanzbereiches in Unternehmen durch Nachhaltigkeit verändern?

Aus der nachhaltigkeitsintegrierten Unternehmensführung bzw. -strategie leiten sich die Organisation/Aufgaben und Rolle der einzelnen Funktionsbereiche eines Unternehmens, und damit auch die des nachhaltigkeitsintegrierten Bereichs „Finanz- und Rechnungswesen & Controlling“ ab, welche neuerdings auch unter der Bezeichnung „Corporate Sustainable Finance“ (abgekürzt „CSF“) subsummiert werden. Die Wirkungsfunktion des Finanzwesens eines Unternehmens ist mit der eines „Mitgestalters“, „Steuermanns“ und „Treibers“ bei der Transformation zu einem nachhaltigkeitsintegrierten Unternehmen gleichzusetzen. Auf Grund der zunehmenden Wechselwirkung von Nachhaltigkeit und wirtschaftlichem Erfolg hat der Funktionsbereich „Finanzen & Rechnungswesen & Controlling“ somit praktisch den Nachhaltigkeitshebel „in der Hand“. Als „Steuermann“ muss sich der Finanzbereich eines Unternehmens außerdem darum kümmern, dass das Unternehmen bei einer weniger erfolgreichen Transition zu einer nachhaltigkeitsintegrierten Gesellschaft ausreichend und rechtzeitig Anpassungsmaßnahmen zur Steigerung seiner Resilienz trifft.

„Corporate Sustainable Finance“ – was konkret können wir uns darunter vorstellen und wie unterstützen die Sparkassen ihre Ansprechpartnerinnen und  Ansprechpartner in den Unternehmen?

„Corporate Sustainable Finance“ (abgekürzt „CSF“) umfasst für den Funktionsbereich „Finanz- und Rechnungswesen & Controlling“ eines Unternehmens zum Beispiel die nachhaltigkeitsintegrierte Finanzplanung und Szenario-Analyse, die nachhaltigkeitsintegrierte Finanzkommunikation, eine nachhaltigkeitsintergierte Unternehmenssteuerung mit spezifischen Nachhaltigkeitskennzahlen sowie ESG-verknüpfte Anlage-, Derivate- und Finanzierungsprodukte.

Letztendlich ist der Funktionsbereich Finanzen der „Hüter der nachhaltigkeitsintegrierten Finanzstabilität“ seines Unternehmens. Und die Sparkassen-Finanzgruppe bewirkt mit verschiedenen Produkten und Dienstleistungen ihrer CSF-Partnerschaft eine größere Effektivität des Finanzbereichs beim Management der messbaren Größe „Nachhaltigkeitsintegrierte Finanzstabilität“.

Häufige Fragen zur nachhaltigen Finanzierung

Bei einer nachhaltigen Finanzierung spielen neben rein finanzwirtschaftlichen Kennzahlen auch solche aus dem sozialen und ökologischen Umfeld eine Rolle. Die Bedeutung von Green Loans (auf Deutsch: grüne Kredite) nimmt zu. Das sind Kredite, die für einen grünen Verwendungszweck möglich sind oder deren Zinssatz davon abhängt, wie nachhaltig sich das Unternehmen selbst aufstellt beziehungsweise entwickelt. Je nachhaltiger das Unternehmen, desto günstiger werden die Zinsen.

Sie unterstützt Unternehmen dabei, grüner zu werden, also nachhaltiger zu handeln. Dabei wird Nachhaltigkeit in der Regel nicht mehr ausschließlich in Bezug auf Umweltschutz definiert, sondern die drei Kriterien Umweltschutz, Soziales und eine gute Unternehmensführung spielen eine entscheidende Rolle. Für Unternehmen bietet Green Finance dabei folgende Vorteile:

  • zukunftsfähige Aufstellung als nachhaltiges Unternehmen
  • positive Außenwirkung auf Kundinnen und Kunden
  • mehr Widerstandskraft in Krisenzeiten, wie verschiedene Studien zeigen
  • Medienwirksamkeit und positive Außenwirkung auf Kundinnen und Kunden
  • beliebter Arbeitgeber für potenzielle Neuzugänge sowie positive Innenwirkung auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Nachhaltigkeit kann durch einen geringeren Ressourcenverbrauch mit Kostenersparnissen Hand in Hand gehen

ESG-linked-Kredite berücksichtigen zusätzlich zu den klassischen wirtschaftlichen Kennzahlen auch ESG-Kriterien. ESG steht dabei für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (gute Unternehmensführung). Je besser ein Unternehmen in Bezug auf die drei Kriterien aufgestellt ist, desto günstiger kann möglicherweise finanziert werden.

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