Photovoltaik-Anlage auf einem Firmen-Dach aus der Vogelperspektive

Photovoltaik für Unternehmen

Saubere Energie vom Dach
Der Energieverbrauch stellt vor allem für produzierende Unternehmen einen großen Kostenfaktor dar. Für Betriebe wird es daher immer wichtiger, Energie effizient zu nutzen und alternative Erzeugungsmethoden in Betracht zu ziehen. Die Solarenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Planbarkeit, sichere Renditen und Nachhaltigkeit sind nur drei von vielen Vorteilen, die das Investieren in Photovoltaik-Technik für Unternehmen attraktiv machen.

Das Wichtigste in Kürze

Unternehmen produzieren deutlich mehr Solarstrom

Immer mehr Firmen nutzen Sonnenenergie zur Stromerzeugung. Im März 2023 waren hierzulande auf Dächern und Grundstücken insgesamt gut 2,6 Millionen Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) mit einer Nennleistung von insgesamt rund 70.600 Megawatt installiert, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Damit nahm die Zahl der Anlagen gegenüber dem Vorjahresmonat um 16 Prozent zu, die installierte Leistung stieg in den letzten 12 Monaten um 21 Prozent. Die über 3,5 Millionen Unternehmen in Deutschland haben reichlich Gebäude sowie Freiflächen, die großes Potenzial für eine mögliche Sonnenernte bieten. Trotzdem liegen noch sehr viele Gewerbedächer und -flächen brach.

Solardachpflicht für gewerbliche Neubauten

In den Plänen der aktuellen Bundesregierung spielt die Solarenergie eine wesentlich größere Rolle als zuvor. Im Koalitionsvertrag heißt es: „Alle geeigneten Dachflächen sollen künftig für die Solarenergie genutzt werden. Bei gewerblichen Neubauten soll dies verpflichtend, bei privaten Neubauten soll es die Regel werden.“ Somit könnte eine Solardachpflicht zumindest für gewerbliche Neubauten bald Gesetz sein. Für Unternehmen bedeutet das künftig, dass eine Photovoltaikanlage auf oder an einem Gebäude beziehungsweise über den Stellplätzen eines Parkplatzes installiert und betrieben werden muss.

Bis es ein bundeseinheitliches Gesetz zur Solardachpflicht für Gewerbebauten gibt, gelten bereits in der Hälfte der Bundesländer jeweils eigene Regelungen, die unterschiedlich ausgestaltet sind und jeweils eigene Anforderungen zur Solardachpflicht für Neubauten stellen.

Darum lohnt sich Photovoltaik für Unternehmen

Wenn der benötigte Strom künftig vom eigenen Dach kommt, werden Unternehmen durch die selbst erzeugte Energie ein Stück weit unabhängiger vom unsicheren Energiemarkt.

Die Errichtung von Solaranlagen ist für Unternehmen zudem eine wirtschaftlich sinnvolle Investition – wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind. Betriebe stellen sich damit nicht nur nachhaltiger auf, sondern senken durch den Eigengebrauch des erzeugten Stroms auch ihre Energiekosten erheblich. Zudem können sie bei Einspeisung ins öffentliche Netz von attraktiven Renditen profitieren.

Aufdachanlagen, Freiflächenanlagen oder Solarparks

Für mittelständische Unternehmen sind vor allem PV-Aufdachanlagen von großer Bedeutung. Solar-Paneele können platzsparend überall dort zum Einsatz kommen, wo sie den laufenden Betrieb nicht behindern: zum Beispiel auf Dächern von Produktions-, Logistik- und Bürogebäuden oder auf überdachten Stellplätzen. Freiflächenanlagen wiederum können auf ungenutzten Flächen des Betriebsgeländes verteilt werden. Durch die stetige Weiterentwicklung der Solartechnik lässt sich inzwischen auch auf kleineren Flächen effizient Strom produzieren.

Vor allem für einige Großunternehmen und energieintensiv produzierende mittelständische Unternehmen, die ihren grünen Fußabdruck verbessern wollen oder müssen, sind heute schon sogenannte Independent-Power-Producer-Projekte, wie zum Beispiel ein eigener Solarpark, das Mittel der Wahl. Den CO2-neutralen selbsterzeugten Strom aus diesen Anlagen nutzen sie dann einfach selbst.

Die Vorteile von Solarenergie für Unternehmen

Die Installation moderner PV-Module auf Gewerbeflächen bringt viele Vorteile mit sich. Unternehmen können den selbst erzeugten Strom entweder selbst nutzen oder ins öffentliche Netz einspeisen:

Für welche Unternehmen Photovoltaik sinnvoll ist

PV-Anlagen können sich für jedes Unternehmen lohnen, das folgende Voraussetzungen erfüllt:

Geeignete vorhandene Flächen:

Zuallererst müssen bei Unternehmen und Gewerbetreibenden ausreichende Flächen vorhanden sein, um Photovoltaik-Module zu errichten. Gebäude müssen statisch dafür entsprechend beschaffen und die Dächer oder Fassaden ausreichend tragfähig sein, um dem Gewicht der PV-Module standzuhalten. Unter Umständen sind vorab z. B. Sanierungs- oder Verstärkungsarbeiten notwendig. Für eine Freiflächenanlage wiederum ist ein entsprechender Untergrund Bedingung.

Eigenstromverbrauch:

Besonders lohnen sich PV-Anlagen für Unternehmen mit eher hohem Stromverbrauch. Idealerweise fällt der Strombedarf tagsüber während der Sonnenstunden an oder es können Teile der Produktion auf die sonnenreichen Mittagsstunden verlagert werden. Auch Speicherlösungen sind möglich, verursachen aber zusätzliche Kosten. Die selbsterzeugte Energie kann zum Beispiel für Produktionsmaschinen, Beleuchtung, Computer oder Klimaanlagen im Unternehmen direkt genutzt werden. Je größer der eigene Verbrauch, desto höher fällt in der Regel die Rendite aus.

Die Errichtung einer Photovoltaikanlage

Die Voraussetzungen und Gegebenheiten für PV-Anlagen sind in jedem Betrieb anders. Bevor Sie in Sachen Photovoltaik in Ihrem Unternehmen durchstarten, sollten Sie daher eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Erfahrene Expertinnen und Experten erstellen für Sie ein individuelles Energiekonzept, das sich langfristig rechnet und auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist.

Übrigens: Für eine Energieberatung gibt es für kleine und mittelständische Unternehmen Unterstützung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aus dem Förderprogramm „Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme“ (EBN)  – bis zu 80 Prozent Bezuschussung des förderfähigen Beratungshonorars sind möglich.

Steht im Anschluss fest, dass Sie in Photovoltaik investieren können und wollen, helfen Ihnen entsprechende Dienstleistungsbetriebe bei der Planung, der fachgerechten Montage und dem Einholen von Genehmigungen für Ihre Photovoltaik-Anlagen.

Eine Liste von deutschen sowie internationalen Anbietern von PV-Modulen finden Sie auf dieser Seite. 

Hier finden Sie lokale  Fachbetriebe aus dem Elektrohandwerk  oder Dachdeckerhandwerk  in Ihrer Nähe, die die Solaranlagen auf Ihr Dach bringen.

Tipps zur Finanzierung und zu Fördermöglichkeiten

1. Finanzierung

Bei der Finanzierung Ihrer Photovoltaik-Anlagen unterstützen Sie unter anderem die Finanzprofis der Sparkassen-Finanzgruppe. Egal ob es um attraktive Kreditoptionen oder die Ermittlung der infrage kommenden Fördermöglichkeiten geht - Ihre Sparkasse berät Sie gern.

2. Fördermöglichkeiten

Firmeneigentümerinnen und Firmeneigentümer können darüber hinaus zum Beispiel den Förderkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch nehmen und damit eine Photovoltaikanlage zu günstigen Konditionen vollständig finanzieren (Programm 270 „Erneuerbare Energien – Standard“) .

Unternehmen können für ihre Solarvorhaben auch verschiedene Förderprogramme von Bundesländern, Städten und Gemeinden in Anspruch nehmen. Bei der Suche nach geeigneten Programmen hilft die Förderdatenbank des Bundes .

Beitrag zur nachhaltigen Verkehrswende – ein Solargroßprojekt in Schleswig-Holstein

In der Gemeinde Wasbek in Schleswig-Holstein hat die DAL Deutsche Anlagen-Leasing ein großes Solarprojekt in Form eines 40 Hektar großen Solarparks für ihren Kunden Enerparc begleitet. Der dort erzeugte Solarstrom wird direkt in das Stromnetz der Deutschen Bahn eingespeist – zukünftig jährlich rund 40 Gigawattstunden Energie.

Die Finanzierung des Solarparks basiert auf einem sogenannten Power Purchase Agreement (PPA) mit der Deutschen Bahn. PPAs sind langfristige Stromlieferverträge zwischen einem Stromproduzenten und einem Stromabnehmer. Im Falle von Enerparc, DAL und der DB handelt es sich um einen Vertrag mit einer Festpreisvereinbarung über eine Laufzeit von 30 Jahren.

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Zwei Sprechblasen, die gegeneinander stehen
Interview mit

Dr. Peer Günzel

Generalbevollmächtigter und Vertriebsleiter Infrastruktur und Versorgung, DAL Deutsche Anlagen-Leasing

Herr Dr. Günzel, bei immer mehr Unternehmen steigt die Nachfrage nach Energie aus erneuerbaren Quellen. Was sind die Gründe dafür?

Günzel: Da ist erstens das Thema Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien. Es wird heute schlicht erwartet, dass Sie hier als Unternehmen eine strategische Haltung zeigen – gegenüber Kundinnen und Kunden, Lieferanten und auch Mitarbeitenden. Und dazu kommen als rein betriebswirtschaftliche Faktoren die Größen Bezugs- und Kostensicherheit. Erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik oder Windkraft sind dafür der wesentliche Ansatz. So ist die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage mit festen Investitionskosten verbunden, die zu Beginn des Projekts geplant werden können. Damit lässt sich der Strompreis berechnen, bei dem die Anlage profitabel ist. Da jede zusätzlich erzeugte Kilowattstunde Solarstrom Grenzkosten von Null hat, kann die Inhaberin oder der Inhaber der Anlage einem Unternehmen einen Strom-Abnahme-Vertrag – ein sogenanntes Power Purchase Agreement oder auch PPA – beispielsweise über zehn Jahre für einen fixen Preis X anbieten. Für das Unternehmen werden die Stromkosten so berechenbar beziehungsweise bleiben langfristig stabil.

Die DAL hat bereits viele PPA-Projekte begleitet. Was sind die größten Herausforderungen und Hürden bei diesen Projekten für die Unternehmen?

Herausforderungen und Hürden betreffen überwiegend die Phase der Projektierung. Risiken sind hier eine falsche Einschätzung der Sonneneinstrahlung oder des Windaufkommens. Außerdem wird bei den Aspekten Genehmigungsverfahren, Trassen, Netzeinspeisung und -reservierung der Aufwand – insbesondere der zeitliche – falsch eingeschätzt. Läuft das Projekt erst einmal, gibt es sehr überschaubare Risiken.

Angenommen, ein Unternehmen denkt über eine eigene Investition in einen Solarpark nach, wie sehe denn die Finanzierung eines solchen Projektes konkret aus?

Plant beispielsweise ein mittelständisches Unternehmen den Bau eines eigenen Solarparks mit einer Leistung von 100 Megawatt und beträgt die Investitionssumme dafür z. B. 60 bis 70 Millionen Euro, muss das Unternehmen dafür nur einen Teil selbst als Eigenkapital aufbringen. Der Großteil der Investition kann – in Abhängigkeit der geplanten Cash Flows beziehungsweise der Profitabilität des Projekts – über eine langfristige Fremdfinanzierung durch die DAL dargestellt werden. Dabei finanziert sich der Schuldendienst aus den Erträgen des Projekts beziehungsweise den eingesparten Stromkosten.Die investierenden Unternehmen müssen bei einem solchen Projekt allerdings noch weitere Punkte berücksichtigen.

Welche Aspekte haben Sie da im Kopf?

Unternehmen benötigen immer eine gewisse Strommenge – egal ob die Sonne scheint oder nicht. Solarparks sind aber häufig mit den Stromlastkurven dieser Unternehmen nicht unmittelbar vereinbar. Das verhält sich ebenso mit dem Wind bei Windparks. Das ist die Seite der Erzeugung. Dann ist es oft so, dass fast nie entsprechende Flächen so unmittelbar neben dem stromabnehmenden Unternehmen verfügbar sind, dass es den Strom 1:1 über eine direkte Einspeisung beziehen kann – es ist also immer zunächst ein Umweg über das öffentliche Netz erforderlich. Insofern ist das bereits angesprochene financial oder synthetische PPA eine oftmals tragfähigere Lösung. Die Idee dabei ist, dass der sogenannte Independent Power Producer (IPP) den in seinem Solarpark erzeugten physischen Strom komplett, z. B. über einen Direktvermarkter an der Börse, verkauft. Parallel dazu wird mit dem Unternehmen ein financial PPA abgeschlossen.

Welche Vorteile ergeben sich daraus für das Unternehmen?

Sie haben das Beste aus zwei Welten. Sie sichern sich einerseits einen langfristig festen und damit klar kalkulierbaren Strompreis für einen Teil oder auch den gesamten nominellen Stromverbrauch des Unternehmens. Gleichzeitig erfolgt eine sofortige signifikante Verbesserung des grünen Fußabdrucks durch den Erhalt von Herkunftsnachweisen. So gelten Sie als Teilnehmerin beziehungsweise Teilnehmer an der grünen Stromerzeugung „vor Ort“.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Photovoltaik:

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Warum ist Photovoltaik für Unternehmen interessant?

Investitionen in Photovoltaik machen Unternehmen unabhängiger von steigenden oder schwankenden Energiekosten und von immer knapper werdenden fossilen Ressourcen. Der offensichtlichste Vorteil ist, dass Unternehmen mit selbsterzeugtem Solarstrom ihre Energiekosten senken und sich langfristig absichern.

  1. Es müssen geeignete und ausreichend freie Flächen vorhanden sein, um Photovoltaik-Anlagen zu errichten. Die Statik von Gebäuden muss den Eigenschaften von PV-Anlagen standhalten. Ansonsten müssen gegebenenfalls Sanierungs- oder Verstärkungsarbeiten vorab getätigt werden. Freiflächenanlagen benötigen einen entsprechend geeigneten Untergrund.
  2. Eine Photovoltaikanlage lohnt sich vor allem für Unternehmen, die auf Eigenverbrauch des selbsterzeugten Solarstroms setzen. Idealerweise verbrauchen Betriebe die meiste Energie tagsüber während der Sonnenstunden. Auch die Anschaffung von Stromspeichern ist möglich, sollte aber individuell geprüft werden, da sie zusätzliche Kosten verursachen.

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Das hängt unter anderem von den individuellen Begebenheiten in Ihrem Unternehmen und den Anbietern ab. Vom Auftrag bis zur Installation sollten Sie in der Regel mit 3 bis 6 Monaten rechnen. Je nach Lieferbedingungen und aktueller Auslastung der Handwerksbetriebe kann es bis zur Fertigstellung auch mal länger oder kürzer dauern.

Laut Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein belaufen sich die Kosten für den Bau einer PV-Anlage in Abhängigkeit von der Größe der Anlage inklusive Nebenkosten auf etwa 1.000 – 1.700 Euro/kWp (Kilowatt-Peak oder Spitzenleistung). Abweichungen je nach Anbieter sind möglich.

Es gibt im Netz diverse Photovoltaik-Rechner , mit deren Hilfe Sie schnell und einfach einen groben Richtwert der Wirtschaftlichkeit für Ihre Photovoltaikanlage auf dem Dach oder auf einer Freifläche erhalten können.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage sind von folgenden grundlegenden Kriterien abhängig:

  • Anzahl/Art der Module
  • Art des Wechselrichters
  • Größe der Anlage
  • zusätzlicher Stromspeicher ja oder nein

Die Kosten setzen sich schließlich zusammen aus den Anschaffungskosten, Montagekosten, dem Netzanschluss der Anlage, den Kosten für den laufenden Betrieb der Anlage und mindestens einer entsprechenden Versicherung sowie den Ausgaben für die regelmäßige Wartung und Reinigung.

Richtwerte für Kosten, die auf Sie zukommen könnten, können Sie sich für Ihre individuellen Bedürfnisse mit einem Photovoltaik-Rechner  ermitteln lassen.

In der Regel benötigen Sie für Ihre Photovoltaikanlagen auf Dächern keine Baugenehmigung. Unter bestimmten Voraussetzungen – zum Beispiel bei Vorgaben des Denkmalschutzes – kann allerdings eine Genehmigung erforderlich sein.

Jedes Bundesland regelt sein Baurecht selbst. Daher sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie das für Sie zuständige Bauamt kontaktieren – oft reicht schon ein Blick auf die jeweilige Website.

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