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Mann im Anzug lädt ein auffällig grün lackiertes Elektroauto auf.

Elektromobilität und eine nachhaltigere Ladeinfrastruktur für Unternehmen

E-Flotte: Setzen Sie Ihre Fahrzeuge unter Strom
Elektromobilität wird für Firmen immer attraktiver: Mehr Modelle, eine stärker ausgebaute Ladeinfrastruktur und das positive Image überzeugen mehr und mehr. Zudem können Unternehmen von Sonderanschreibungen, Fördermitteln und geringeren Kosten profitieren.
Das Wichtigste in Kürze:
  • Die Wechselbereitschaft, den Fuhrpark zu „e-mobilisieren“, ist bei Fuhrparkmanagerinnen und -managern hoch.

  • Mit Flotten- oder Full-Service-Leasing profitieren Sie zum Beispiel von einem modernen Fahrzeugbestand und bleiben flexibel.

  • Sparkassen und der Verbundpartner Deutsche Leasing beraten kompetent und zuverlässig und decken mit der 360°-E-Mobilitätsstrategie alle Aspekte der Elektromobilität auf dem Weg zu einem modernen Fuhrpark ab.

In der Praxis ist häufig ein Mix aus E- und konventionellen Fahrzeugen die beste Lösung.
Frank Hägele, Deutsche Leasing AG, Mitglied der Geschäftsleitung Geschäftsfeld Mobility

Mit Ihrer Sparkasse und deren Verbundpartner Deutsche Leasing setzen Sie auf eine kompetente und umfangreiche Beratung zur Mobilität von morgen, die Sie auf dem gesamten Weg zum modernen Fuhrpark begleitet.

Egal ob für Einzelfahrzeuge oder Ihre Flotte: Wir haben die passenden Finanzierungslösungen, analysieren, welche Möglichkeiten für Elektromobilität sich in Ihrem Fuhrpark anbieten und helfen Ihnen, die für Ihr Unternehmen individuell passenden Lademöglichkeiten zusammenzustellen. Auch beim Aufbau einer ganzen Ladeinfrastruktur sind wir an Ihrer Seite.

Neue Antriebe im Bewusstsein deutscher Unternehmen angekommen

Viele Unternehmen haben die Vorteile der Umgestaltung ihres Fuhrparks auf alternative Antriebe bereits erkannt, wie unter anderem eine Studie von Dataforce zeigt.

  • Sie profitieren von einem Image-Gewinn, da sie sich mit einer E-Flotte als verantwortungsvoll, umweltbewusst und zukunftsorientiert präsentieren.
  • Sie erhalten Fördermöglichkeiten durch Bund, Länder und Kommunen sowie Steuernachlässe.
  • Verkleinern ihren ökologischen Fußabdruck durch jedes E-Fahrzeug im Fuhrpark.
  • Profitieren von einem wachsenden Angebot von E-Fahrzeugmodellen auf dem Markt
  • sowie von Kostenersparnis und Unabhängigkeit von Öl- und Benzinpreisen durch eigene Ladesäuleninfrastruktur.
  • Haben geringeren Aufwand bei Wartung und Reparaturen an Fahrzeugen.

Sie profitieren von einem Image-Gewinn, da sie sich mit einer E-Flotte als verantwortungsvoll, umweltbewusst und zukunftsorientiert präsentieren.

0verfügbare Ladepunkte

für E-Autos gibt es derzeit in Deutschland

(Bundesnetzagentur Stand: 1. Juni 2025)

Kurz erklärt:

  • Ladepunkt:

    ist eine Einrichtung, die dem Aufladen reiner Batterieelektrofahrzeuge dient.

  • Schnellladepunkt:

    ein Ladepunkt, an dem Strom mit einer Ladeleistung von mindestens 150 Kilowatt geladen werden kann.

  • Schnellladestandort:

    ist eine Fläche, auf der mehrere Schnellladepunkte sowie Nebenanlagen für alle zur Nutzung bereitgestellt werden – einschließlich der für den Betrieb des Standorts erforderlichen Einrichtungen.

  • Wallbox:

    ist eine Elektroauto-Wandladestation für den Firmenparkplatz oder für zu Hause. Sie verfügen über geeignete Schutzeinrichtungen gegen Gleich- und Wechselstromfehler, die verhindern, dass Personen bei z. B. defekter Leitung einen Stromschlag bekommen. Zudem haben Wallboxen ein fest installiertes Ladekabel und bieten höhere Ladeleistungen als eine herkömmliche Steckdose.

Eine Knappheit an Lademöglichkeiten für E-Autos tritt erst dann ein, wenn der weitere Ausbau nicht mit den steigenden Neuwagenzulassungen mithalten kann. Durch zahlreiche Initiativen ist dieses Szenario jedoch nicht zu erwarten.
Frank Hägele, Deutsche Leasing AG, Mitglied der Geschäftsleitung Geschäftsfeld Mobility

Kompetente Beratung und einfache Lösungen für Ihren Fuhrpark

Der Umstieg auf alternative Antriebe im Fuhrpark stellt Flottenbetreiber und -betreiberinnen trotz immenser Fortschritte auf dem Gebiet der Elektromobilität vor teils große Herausforderungen. Die Förderlandschaft ist zwar umfassend, verändert sich aber ständig und wird infolge der jüngsten Gesetze auch immer unübersichtlicher.

Hier ist für Firmen eine kompetente Beratung das A und O. Starke Partner aus der Leasing-Wirtschaft können dabei helfen.

Als Unternehmen sollten Sie darauf achten, dass Sie einen herstellerunabhängigen Anbieter auswählen. So können Sie Ihren Fuhrpark optimal zusammenstellen. Bei der Deutschen Leasing können Sie aus allen derzeit angebotenen Antriebslösungen und Wunschmodellen aus sämtlichen Fahrzeugklassen wählen.      

Ihr Weg in die Elektromobilität – mit unserer 360°-E-Mobilitätsstrategie

Mit dem Leasing Ihrer Firmenwagen sparen Sie Kosten bei der Anschaffung, Betreibung und Wartung, reduzieren Aufwand und profitieren davon, dass die Fahrzeuge in Ihrem Fuhrpark immer auf dem neuesten Stand sind – das lohnt sich schon bei kleinen Flotten.

Für Ihr modernes Flottenmanagement haben wir eine 360°-E-Mobilitätsstrategie entwickelt, die alle wichtigen Aspekte der Elektromobilität beinhaltet und optimal auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten ist:      

  • Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet Ihnen Beratung vor der Umstellung, während der Vertragslaufzeit und bei weiterem Bedarf an Fahrzeugen individuell zu allen Aspekten der E-Mobilität – inklusive umfassender Fuhrparkanalyse.
  • Das Full-Service-Leasing mit modularen Service-Bausteinen umfasst bei Elektro- sowie Hybridfahrzeugen neben der Wartung und Reparatur, dem Schadensmanagement, Batterien und Reifen unter anderem auch das Tankmanagement sowie die zertifizierte Fahrzeugrückgabe.

Förderungen: Zuschüsse und Vorteile für Unternehmen

1. Sonderabschreibung für E-Autos

Für rein elektrische Firmenfahrzeuge gibt es seit dem 1. Juli 2025 einen „Investitionsbooster“:

  • 75 Prozent Abschreibung im Jahr der Anschaffung
  • 10 Prozent im 2. Jahr, danach über insgesamt 6 Jahre linear verteilt
  • Gilt für Käufe bis 31. Dezember 2027

2. Höhere Preisgrenze für Dienstwagenbesteuerung

  • Die Grenze für den günstigen Steuersatz (0,25-Prozent-Regel) steigt von 70.000 Euro auf 100.000 Euro.
  • Die neue Obergrenze gilt für Fahrzeuge, die nach dem 1. Juli 2025 angeschafft werden. 

Liquiditätsschonende Finanzierungslösungen für Ihren modernen Fuhrpark

Neben Fördermitteln durch Bund und Länder und diversen steuerlichen Vorteilen für Ihren E-Fuhrpark bieten Ihnen die Sparkassen und ihre Partner im Verbund flexible und individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Finanzierungsmöglichkeiten.

Bei der individuellen Bedarfsanalyse behalten wir die Wirtschaftlichkeit immer im Blick. Ob für Einzelfahrzeuge oder die Optimierung Ihres Fuhrparks auf alternative Antriebe – passende Finanzierungslösungen machen Elektromobilität für Sie ganz einfach.

Energieeffizientes Fuhrparkmanagement braucht digitale Services

Um Ihre umweltfreundliche Flotte nahtlos in den bestehenden Fuhrpark zu integrieren, sollten Sie auf intelligente digitale Tools und Services setzen. Damit steigern Sie Ihre Kosteneffizienz und sorgen für reibungslose Abläufe im Fuhrparkmanagement.

Im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe hat die Deutsche Leasing langjährige Erfahrung im Leasing von Fahrzeugen. Sie berät kompetent und zuverlässig und unterstützt Sie bei allen Schritten der Umrüstung Ihrer Flotte auf Elektromobilität.      

Bundesweites Leuchtturmprojekt der Elektromobilität

Die KVG Kieler Verkehrsbetriebe wollen ihre gesamte Busflotte vollständig elektrifizieren. Derzeit sind rund 70 E-Busse auf Kiels Straßen unterwegs. Für ihr nachhaltiges Zukunftsvorhaben hat die Verkehrsgesellschaft in der Kategorie „Zügige Einführung von elektrischer Antriebstechnik“ im vergangenen Jahr den EBUS Award, den wichtigsten internationalen Umweltpreis im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), erhalten.

Warum es sich lohnt, Ihren Fuhrpark jetzt auf alternative Antriebe umzustellen

Ein Gespräch mit Leasing-Experte

Frank Hägele

Deutsche Leasing AG, Mitglied der Geschäftsleitung, Geschäftsfeld Mobility

Herr Hägele, wenn ein Unternehmen Interesse daran hat, auf E-Mobilität umzustellen, wie sollte es vorgehen?

Unternehmen sollten sich Gedanken darüber machen, inwieweit E-Mobilität zu den jeweiligen Mobilitätsanforderungen des eigenen Geschäftsmodells passt. Dabei geht es um die typischen Einsatzprofile der Fahrzeuge. Wenn zum Beispiel der Außendienst größere Strecken zurücklegt, kann es sein, dass Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor – vorzugsweise ein moderner Diesel – vorteilhafter sind. Sind kürzere Strecken zu absolvieren, ist der Einsatz von reinen E-Fahrzeugen oder Plug-in-Hybridfahrzeugen sinnvoll. In der Praxis ist häufig ein Mix aus E- und konventionellen Fahrzeugen die beste Lösung.

Neben der Auswahl der Fahrzeuge sollte unbedingt auch der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur auf dem Firmengelände und bei den Fahrzeugnutzerinnen und -nutzern in die Überlegungen mit einbezogen werden. Laut Verband der Automobilindustrie (VDA) sind aktuell Ladevorgänge am Arbeitsplatz oder am Wohnort mit 85 Prozent die häufigsten. Das spiegelt auch die Erfahrungen mit unseren Kundinnen und Kunden wider.

Ist die Umstellung auf E-Mobilität in Fuhrparks ein „Großstadt-Phänomen"?

Wir sehen bei unseren Kundinnen und Kunden eine gleichmäßige Verteilung in der Großstadt sowie in ländlichen Bereichen.

Häufig wird beim Thema E-Mobilität befürchtet, dass noch zu wenig Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Wie sind derzeit die Lademöglichkeiten im halb-öffentlichen Raum, z. B. für Personen auf Dienstreise im Elektroauto?

Anfang Juni 2025 gab es laut Bundesnetzagentur 129.450 öffentliche Normalladepunkte und 39.632 Schnellladepunkte, zum Beispiel von Energieunternehmen, Parkhaus- und Parkplatzbetreibern, Supermärkten und Hotels. Der Ausbau der öffentlichen Infrastruktur schreitet voran. Allerdings bremst die Reichweitenthematik den Langstreckeneinsatz von Elektroautos noch aus. Mit dem im Jahr 2021 vom Bundestag verabschiedeten Schnellladegesetz schreibt die Bundesregierung in einem ersten Schritt 1.000 Schnellladestandorte für den Mittel- und Langstreckenverkehr aus. Auch hier schreitet somit der Ausbau der Infrastruktur voran. Eine Knappheit an Lademöglichkeiten ist erst dann zu erwarten, wenn der weitere Ausbau nicht mit den steigenden Neuwagenzulassungen mithalten kann. Durch die zahlreichen Initiativen ist dieses Szenario jedoch nicht zu erwarten.

Wie betreuen Sie Unternehmen auf ihrem Weg hin zur Elektromobilität?

Wir betreuen unsere Kundinnen und Kunden ganzheitlich – mit unserer 360°-E-Mobilitätsstrategie. Das heißt von der Beratung bei der Modellauswahl, über den Einsatz von Fördermitteln, dem Fuhrparkmanagement bis hin zum Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur – alles aus einer Hand.      

Wir beraten Sie gern

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Die wichtigsten Fragen zur E-Flotte

  1. Unternehmen können je nach Bedarf und Fuhrparkgröße aus verschiedenen Ladelösungen wählen:

    1. Ladesäulen (AC/DC)

    Die Ladesäulen mit Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC) sind perfekt für größere Flotten, Logistikunternehmen oder Speditionen mit hohem Fahrzeugdurchsatz. Die Ladeleistung beträgt 22 kW (AC-Säulen), 50 kW bis zu 350 kW (DC-Schnellladen).

    2. Wallbox für Unternehmen (AC)

    Die sogenannten Wallboxen sind kostengünstig und eignen sich beispielsweise für Büros, Handwerksbetriebe oder Lieferdienste. Sie sind ideal fürs Laden von E-Autos über Nacht oder bei längeren Standzeiten. Ihre Ladeleistung reicht bis maximal 22 kW.

    Lastmanagement-Systeme:

    Diese intelligenten Einrichtungen sind auf Mitarbeiterparkplätzen wichtig, wenn mehrere E-Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden sollen, die verfügbare elektrische Leistung wird so optimal auf verschiedene Ladepunkte verteilt, um eine Netzüberlastung zu verhindern und die Ladezeiten zu optimieren.

  2. Ladestationen lohnen sich für alle Unternehmen mit firmeneigener E-Flotte oder regelmäßig genutzten E-Fahrzeugen, z. B.:

    • Handwerksbetriebe und Lieferdienste mit planbaren Routen
    • Logistik- und Transportunternehmen mit hohem Fahrzeugdurchsatz
    • Büros und Dienstleister mit Poolfahrzeugen oder Mitarbeiter-E-Autos
    •  Wohnungswirtschaft zur Ausstattung von Mieterparkplätzen
    • Einzelhandel und Gastronomie als Serviceangebot für Kundinnen und Kunden
    • Kommunen und öffentliche Einrichtungen für Dienst- und Besucherfahrzeuge
  3. Herkömmliche Steckdosen sind für einen elektrisierten Fuhrpark nicht geeignet. Besser sind Wallboxen an der Wand oder Ladesäulen auf dem Firmengelände. Hier gibt es diverse Unterschiede, lassen Sie sich für Ihre individuellen Bedürfnisse beraten.

  4. Mit der Umstellung auf E-Mobilität können Sie die Klimabilanz Ihres Fuhrparks verbessern. Zudem profitieren Unternehmen mit E-Flotte von einem Image-Gewinn gegenüber Kundinnen und Kunden, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, da sie als Vorreiter der nachhaltigen Mobilität punkten und sich umweltbewusst sowie zukunftsorientiert präsentieren.

    Für die Umsetzung Ihres Mobilitätsvorhabens können Sie Fördermöglichkeiten durch den Bund, die Länder und Kommunen sowie Steuernachlässe und Prämien erhalten.

    Mit einer eigenen E-Flotte inklusive eigener Ladesäuleninfrastruktur machen Sie sich unabhängig von Öl- und Benzinpreisen.

  5. Für Unternehmen mit Fuhrpark oder E-Mobilitätsstrategie ist eine eigene Ladeinfrastruktur meist eine sinnvolle Investition – und das aus mehreren Gründen:

    • Kosten sparen: Eigene Ladepunkte senken langfristig die Betriebskosten gegenüber öffentlichen Ladestationen.
    • Unabhängigkeit und Planungssicherheit: E-Fahrzeuge können planbar und zuverlässig am Unternehmensstandort geladen werden.
    • Förderungen nutzen: Steuerliche Vorteile in Form von Sonderabschreibungen und die Erhöhung des Bruttolistenpreises für E-Dienstwagen machen die Anschaffung für E-Flotten wieder attraktiver.
    • Nachhaltigkeit zeigen: Eigene Ladeinfrastruktur unterstützt die Umweltziele des Unternehmens und verbessert das Image.
    • Mitarbeitende und Kundschaft binden: Ladeangebote auf dem Parkplatz sind ein Plus für Beschäftigte und Besucher.
  6. Staatliche Förderungen in Form von direkten Zuschüssen gibt es momentan nicht. Bereits beschlossen hat die Bundesregierung Sonderabschreibungen für Kauf und Leasing von betrieblichen E-Autos. Unternehmen können im ersten Jahr 75 Prozent des Kaufpreises steuerlich abschreiben, im zweiten Jahr dann weitere 10 Prozent.

    Zudem wurde die steuerliche Fördergrenze für elektrisch betriebene Firmenwagen von bisher 70.000 Euro auf 100.000 Euro angehoben.

    Die Förderlandschaft rund um die Anschaffung, Infrastruktur und den Betrieb von E-Autos verändert sich ständig und ist für Laien schwer zu überblicken.

    In der Förderdatenbank des Bundes und der Länder  finden Sie beispielsweise alle förderfähigen Vorhaben. Infos zu den diversen Förderprogrammen der einzelnen Bundesländer finden Sie auch auf den Websites der Verkehrsministerien. Auch Kommunen und Landkreise stellen Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Es lohnt sich für Flottenverantwortliche, vor Fahrzeug- oder Ladepunktbestellung diverse Stellen zu kontaktieren.

  7. Eine E-Flotte ist eine komplett oder zumindest zu großen Teilen auf Elektromobilität umgestellte Flotte (Dienstwagen, Nutzfahrzeuge etc.) im Fuhrpark von Unternehmen samt geeigneter Infrastruktur.

  8. Die Kosten für eine Ladestation hängen von Leistung, Ausstattung und Installationsaufwand ab. Lassen Sie sich dazu umgehend beraten.

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