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Eine junge Frau im Blazer sitzt einem Mann gegenüber und gibt ihm erfreut die Hand über einen Schreibtisch hinweg.

Die besten Tipps für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch

Der erste Eindruck zählt
Das Bewerbungsgespräch ist Ihre Chance, nicht nur mit fachlichem Know-how, sondern auch mit Persönlichkeit zu punkten. Wie Sie sich optimal vorbereiten, worauf es im Gespräch wirklich ankommt und welche Fettnäpfchen Sie unbedingt vermeiden sollten – das erfahren Sie hier.

Das Bewerbungsgespräch – für viele eine aufregende Hürde auf dem Weg zum Traumjob. Doch keine Sorge, mit der richtigen Vorbereitung und einem klaren Plan lässt sich dieser wichtige Moment souverän meistern. Gefragt sind Werte wie Authentizität, Teamgeist und fachliche Expertise. Es geht jedoch nicht nur darum, den potenziellen Arbeitgeber zu überzeugen, sondern auch darum, herauszufinden, ob das Unternehmen zu Ihnen passt. Wir erläutern, wie Sie sich optimal vorbereiten, was im Gespräch zählt und wie Sie mit einem gelungenen Auftritt den Weg zum neuen Job ebnen.

Vorbereitung: Der erste Schritt zum Erfolg

Ein solides Bewerbungsgespräch beginnt lange vor dem eigentlichen Termin – mit einer gründlichen Recherche über das Unternehmen. Sich mit den Unternehmenswerten, der Mission und der Kultur des potenziellen Arbeitgebers vertraut zu machen, hilft Ihnen, gezielte Antworten auf Fragen zu geben. Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität und Digitalisierung haben heute einen hohen Stellenwert. Unternehmen suchen gezielt nach Mitarbeitenden, die diese Werte teilen.

Eine gründliche Vorbereitung zum eigenen Lebenslauf ist ebenfalls zu beachten. Es gilt, alle Angaben im Detail zu kennen, um souverän auf Rückfragen reagieren zu können. Überlegen Sie im Vorfeld, welche Ihrer Erfolge besonders relevant sind und wie Sie diese ins Gespräch einbringen. Lücken oder ungewöhnliche Karrierewege sollten offen und nachvollziehbar erklärt werden, da Personalverantwortliche Ehrlichkeit und Transparenz schätzen.

Neben der fachlichen Qualifikation ist auch die Vorbereitung auf persönliche Fragen entscheidend. Fragen wie „Wie gehen Sie mit Konflikten im Team um?“ oder „Was bedeutet für Sie berufliche Weiterentwicklung?“ zielen darauf ab, Ihr Verhalten in bestimmten Situationen zu beleuchten. Hier bietet sich die Chance, mit konkreten und nachvollziehbaren Beispielen aus Ihrer Berufserfahrung zu punkten. Denn: Authentizität schafft Vertrauen.

Der erste Eindruck: Körpersprache und Auftreten

Pünktlichkeit und ein professionelles Auftreten sind ein Muss. Unabhängig davon, ob das Gespräch vor Ort oder online stattfindet, sollten Sie mindestens fünf bis zehn Minuten vorher eintreffen beziehungsweise den virtuellen Raum betreten. Ihr Outfit sollte zur Unternehmenskultur passen – selbst bei Remote-Interviews ist ein gepflegtes Erscheinungsbild unerlässlich.

Auch die Körpersprache spielt eine große Rolle: Ein fester Händedruck, aufrechter Gang und offenes Auftreten signalisieren Selbstbewusstsein. Während des Gesprächs verdeutlichen Augenkontakt und aktive Zuhörsignale wie zustimmendes Nicken Ihr Engagement. Selbst kleine Gesten können den entscheidenden Unterschied machen.

Digitale Bewerbungsgespräche: Tipps für Online-Interviews

Die technischen Voraussetzungen für ein Bewerbungsgespräch im virtuellen Format sind entscheidend. Überprüfen Sie Kamera, Mikrofon und Internetverbindung im Voraus, um technische Pannen zu vermeiden. Tools wie Zoom oder Microsoft Teams sind gängige Plattformen – üben Sie deren Handhabung im Vorfeld.

Ein professioneller Hintergrund und gute Beleuchtung, die Sie in den Mittelpunkt rücken, sind ebenfalls wichtig. Achten Sie darauf, dass Ihr Gesicht gut erkennbar ist. Auch online spielt die nonverbale Kommunikation eine Rolle: Achten Sie auf aufrechte Haltung, regelmäßigen Augenkontakt und passende Gesten, um Ihre Worte zu unterstreichen.

Authentisch bleiben: Wie viel Persönlichkeit ist erlaubt?

Zahlreiche Unternehmen suchen nach Menschen, die durch ihre Authentizität überzeugen. Betonen Sie Ihre individuellen Stärken und integrieren Sie Ihre persönlichen Werte bewusst ins Gespräch. Originalität und Echtheit schaffen Vertrauen und zeigen, dass Sie in die Position und Unternehmenskultur passen.

Dennoch sollten Sie den professionellen Rahmen wahren. Offenheit und individuelle Ansichten müssen in einem angemessenen Ton und Kontext präsentiert werden, um nicht unprofessionell zu wirken. Achten Sie darauf, die Balance zwischen Aufrichtigkeit und Professionalität zu halten.

Fragen stellen: Zeigen Sie Interesse und Initiative

Ein Bewerbungsgespräch bietet Ihnen die Gelegenheit, das Unternehmen besser kennenzulernen. Durch gezieltes Hinterfragen signalisieren Sie nicht nur Interesse, sondern erhalten auch wertvolle Einblicke. Fragen wie „Welche Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung bietet das Unternehmen?“ oder „Wie wird das Thema Diversität und Inklusion im Unternehmen gelebt?“ verdeutlichen, dass Ihnen langfristige Perspektiven und Werte wichtig sind.

Vermeiden Sie hingegen Fragen, die grundlegende Informationen betreffen, wie etwa „Was macht Ihr Unternehmen genau?“, da dies mangelnde Vorbereitung signalisiert. Auch Fragen zu Urlaub oder Gehaltserhöhungen sollten erst in einem späteren Gespräch aufkommen.

Vorteile
Fragen, die gut ankommen:
  • Welche wichtigen Herausforderungen sind mit dieser Position verbunden?

    Zeigt, dass Sie sich mit der Rolle auseinandergesetzt haben und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen​.

  •  Welche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung gibt es bei Ihnen?

    Demonstriert langfristiges Interesse an der Firma und persönlichem Wachstum​.

  • Woran würden Sie den Erfolg in dieser Tätigkeit ausmachen?

    Gibt Ihnen Einblicke in die Erwartungen des Unternehmens und zeigt Ihr Interesse an Leistung​.

  • Wie würden Sie die Teamkultur beschreiben?  

    Hilft, ein besseres Verständnis für das Arbeitsumfeld zu bekommen und signalisiert, dass Ihnen die Zusammenarbeit wichtig ist​.

  • Gibt es aktuelle Projekte oder Initiativen, an denen ich arbeiten würde?

    Verdeutlicht, dass Sie proaktiv sind und wissen möchten, wie Sie direkt zum Erfolg beitragen können​.

Nachteile
Fragen, die man besser vermeiden sollte:
  • Wie viel Urlaub bekomme ich, und wann kann ich damit rechnen?

    Frühe Fragen nach Urlaub und anderen Vergünstigungen signalisieren, dass Ihnen Vorteile wichtiger sind als die eigentliche Rolle​.

  • Wann bekomme ich eine Gehaltserhöhung?

    Diese Frage vermittelt, dass Sie den Job nur aus finanziellen Gründen wollen. Fragen nach Vergütung sollten erst besprochen werden, wenn ein Angebot vorliegt​.

  • Wie habe ich im Interview abgeschnitten?

    Solche Fragen wirken unsicher und unprofessionell. Es ist besser, auf das Feedback des Unternehmens zu warten.

  • Was genau macht dieses Unternehmen?

    Diese Frage zeigt mangelnde Vorbereitung. Recherchieren Sie das Unternehmen im Voraus.

Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus?

Ein entscheidender Punkt ist die Work-Life-Balance. Immer mehr Arbeitnehmende legen Wert darauf, eine gesunde Balance zwischen beruflichen und privaten Verpflichtungen zu finden. Arbeitgeber, die flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten oder sogar eine 4-Tage-Woche anbieten, sind in der heutigen Zeit besonders attraktiv. Dies zeigt nicht nur Flexibilität, sondern auch das Verständnis, dass die persönliche Zufriedenheit einen großen Einfluss auf die berufliche Leistungsfähigkeit hat.

Auch die Möglichkeit zur Weiterbildung und Entwicklung spielt eine wichtige Rolle. Ein guter Arbeitgeber bietet seinen Mitarbeitenden interne Schulungen, Workshops und andere Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung an. Dies zeugt von einem langfristigen Engagement für das Wachstum der Belegschaft und fördert die persönliche Karriereentwicklung.

Weitere Kriterien sind die Unternehmenskultur und die gelebten Werte. Passt die Kultur des Unternehmens zu Ihren persönlichen Überzeugungen? Achten Sie darauf, inwieweit Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität, Gleichberechtigung oder soziale Verantwortung in der Unternehmenskultur verankert sind. Diese Werte sollten sich nicht nur in der Außendarstellung widerspiegeln, sondern auch im täglichen Miteinander.

Zudem gewinnt das betriebliche Gesundheitsmanagement zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung anbieten – sei es durch Sportprogramme, psychologische Unterstützung oder Zuschüsse zum Fitnessstudio – zeigen, dass sie das Wohl ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen. Solche Angebote, zusammen mit weiteren Benefits wie einem Jobrad oder Zusatzleistungen, tragen zur Zufriedenheit der Angestellten bei.

Schließlich ist auch die Transparenz der Karrieremöglichkeiten entscheidend. Eine klare Perspektive, wie Sie sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln können, ist ein wesentlicher Faktor. Fragen Sie nach Aufstiegschancen und den Kriterien für Gehaltserhöhungen, um sicherzustellen, dass Sie nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig im Unternehmen vorankommen können.

Ein Bewerbungsgespräch sollte daher nicht nur eine Einbahnstraße sein, in der Sie Ihre Qualifikationen präsentieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, um herauszufinden, ob der potenzielle Arbeitgeber auch Ihre Erwartungen erfüllt und Ihnen eine langfristige Perspektive bietet.

Vermeiden Sie Arbeitgeber, die...

  • ... keine klaren Antworten auf Ihre Fragen zu Work-Life-Balance oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten haben.
  • ... stark hierarchisch oder wenig transparent agieren.
  • ausschließlich von Ihnen fordern, ohne selbst attraktive Angebote zu machen.

Nach dem Gespräch: Nachfassen und Dankesschreiben

Nach dem Gespräch sollten Sie eine kurze Dankes-E-Mail an die Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin senden, um Ihre Professionalität und Wertschätzung zu zeigen. Bedanken Sie sich für die Gelegenheit und betonen Sie kurz Ihre Motivation. Dieser kleine Schritt kann den Unterschied machen.

Nach dem Versand gilt es, Geduld zu bewahren. Falls im Gespräch ein Zeitrahmen genannt wurde, halten Sie sich daran und fragen Sie frühestens nach ein bis zwei Wochen höflich nach, falls noch keine Rückmeldung erfolgt ist. Zeigen Sie weiterhin Ihr Interesse an der Position, ohne Druck auszuüben.

Ihr Bewerbungsgespräch bei der Sparkassen-Finanzgruppe

Wenn Sie sich auf ein Bewerbungsgespräch bei einer Sparkasse oder einem Verbundpartner vorbereiten, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen:

Kennen Sie die Sparkasse und die Branche: Informieren Sie sich umfassend über das Unternehmen und die Sparkassen-Finanzgruppe. Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein und Antworten auf Fragen wie „Warum haben Sie sich für die Sparkasse entschieden?“ oder „Was wissen Sie über unser Unternehmen?“ geben zu können​.

Fragen Sie nach Entwicklungsmöglichkeiten: Zeigen Sie Ihr Interesse an der Sparkassen-Finanzgruppe als langfristigem Arbeitgeber. Stellen Sie Fragen zu Karrieremöglichkeiten, Fortbildungen und Aufstiegschancen. Dies unterstreicht Ihre Motivation und Ihr Engagement​.

Kleidung und Auftreten: Ein klassischer oder casual Business-Look ist für ein Vorstellungsgespräch meist angemessen. Orientieren Sie sich daran, wie Professionalität in der Branche gezeigt wird. Schauen Sie doch mal in einer Filiale in Ihrer Nähe vorbei, wie die Kolleginnen und Kollegen dort auftreten. Das sollte ein guter Gradmesser sein. Wichtig ist, dass Sie sich wohlfühlen, jedoch sind zu starkes Make-up und allzu freizügige Kleidung nicht immer passend.

Typische Fragen vorbereiten: Neben den Fragen zur Sparkasse und Ihrer Motivation sollten Sie sich auf Fragen zu Ihren Stärken, Schwächen und bisherigen Erfahrungen vorbereiten. Beispiele sind: „Wie gehen Sie mit Stress um?“ oder „Welche Stärken können Sie im Umgang mit Kunden und Kundinnen einbringen?“​.

Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit: Da die Sparkassen großen Wert auf den Umgang mit Kundinnen und Kunden legen, sollten Sie in Ihren Antworten Ihre Kommunikationsstärke und Kundenorientierung betonen. Geben Sie konkrete Beispiele, wie Sie in der Vergangenheit erfolgreich mit Menschen interagiert haben.

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Häufige Fragen zum Vorstellungsgespräch

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Was ist ein Vorstellungsgespräch?

Ein Vorstellungsgespräch ist eine wichtige Situation, in der sich der Bewerber oder die Bewerberin und der Arbeitgeber persönlich treffen. Es geht darum, den potenziellen Arbeitgeber und das Unternehmen kennenzulernen sowie seine eigenen Qualifikationen und Soft Skills vorzustellen.

Beim Vorstellungsgespräch sollten Sie gezielte Fragen stellen, um Ihr Interesse an der Arbeit zu verdeutlichen. Beispielsweise könnten Sie Fragen zur Unternehmenskultur, zu Aufstiegschancen oder zur Teamarbeit im Unternehmen stellen.

Die richtige Kleidung hängt von der Branche ab. Bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Sparkasse oder Bank sollten Sie klassisch und professionell auftreten, beispielsweise mit einem Business-Anzug oder einem Kostüm. Tipps für ein Bewerbungsgespräch in konservativen Branchen sind: ein gepflegtes Auftreten und saubere, gut gebügelte Kleidung.

Zur Vorbereitung für ein Vorstellungsgespräch gehört auch, alle wichtigen Unterlagen griffbereit zu haben. Bringen Sie Ihren Lebenslauf, Zeugnisse und eventuell Arbeitsproben mit. Für ein Vorstellungsgespräch bei einer Sparkasse oder Bank könnte auch eine Mappe mit Zahlen oder Fakten über Ihre Arbeitserfolge sinnvoll sein. Ein Notizblock oder Tablet hilft, wichtige Fragen oder Punkte aus dem Gespräch festzuhalten.

Es ist klug, bei einem Vorstellungsgespräch Schwächen zu nennen, die nicht direkt die Aufgaben im Job betreffen. Zum Beispiel könnten Sie sagen, dass Sie manchmal etwas zu perfektionistisch sind, aber daran arbeiten. Wichtig ist, dass Sie Ihre Schwächen ehrlich zugeben, aber auch zeigen, wie Sie diese im Arbeitsalltag im Griff haben.

Ein Vorstellungsgespräch dauert in der Regel zwischen 30 Minuten und einer Stunde, je nach Position und Unternehmen. Bei einem Assessment-Center oder für Führungspositionen kann das Gespräch auch länger dauern. Besonders bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Sparkasse oder Bank ist es nicht unüblich, mehrere Gesprächsrunden zu durchlaufen.

Eine gründliche Vorbereitung für ein Vorstellungsgespräch ist entscheidend. Informieren Sie sich über das Unternehmen, bereiten Sie Antworten auf häufige Fragen vor und üben Sie Ihre Selbstpräsentation. Besonders wichtig ist es, Ihre Körpersprache und die Fähigkeit, in schwierigen Situationen souverän zu bleiben, zu trainieren.

In der Regel erhalten Sie nach einem Vorstellungsgespräch innerhalb von ein bis zwei Wochen eine Rückmeldung. Bei großen Unternehmen oder Bewerbungsgesprächen mit vielen Kandidaten und Kandidatinnen kann es auch länger dauern. Falls Sie nach dieser Zeit nichts gehört haben, können Sie höflich nachfragen, wann mit einer Entscheidung zu rechnen ist.

Typische Fragen beim Vorstellungsgespräch drehen sich um Ihre Motivation, warum Sie diesen Job möchten, und um Ihre bisherigen Erfolge. Bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Bank könnten auch Fragen zu Finanzthemen oder aktuellen Entwicklungen in der Branche gestellt werden. Soft Skills wie Teamfähigkeit und Problemlösungsfähigkeiten werden ebenfalls oft thematisiert.

Nennen Sie Stärken, die für den Job und das Unternehmen relevant sind. Beispiele könnten sein: Teamfähigkeit, Belastbarkeit oder analytisches Denken. Gerade in einem Vorstellungsgespräch bei einer Sparkasse oder Bank ist es wichtig, Stärken wie Verantwortungsbewusstsein und Genauigkeit hervorzuheben.

Ein Vorstellungsgespräch beginnt meist mit Smalltalk, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Der Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin wird dann oft mit einer Einleitung über das Unternehmen und den Ablauf des Gesprächs beginnen. Ihre Aufgabe ist es, sich danach selbstsicher vorzustellen und Ihre Motivation für den Job darzulegen.

Es gibt keine feste Regel, wie viele Bewerbungsgespräche man führen sollte, bevor man den richtigen Job findet. Manchmal reicht ein einziges Vorstellungsgespräch, in anderen Fällen sind mehrere Runden notwendig.

Bei einem Bewerbungsgespräch ist Pünktlichkeit entscheidend. Sie sollten etwa 10 bis 15 Minuten vor dem Vorstellungsgespräch vor Ort sein. Das zeigt, dass Sie gut vorbereitet und zuverlässig sind.

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