Wie umweltfreundlich sind die
Sparkassen?
Sparkassen haben eine große Wirkung und Verantwortung.
Deshalb setzen sie sich für Nachhaltigkeit ein.
Das bedeutet genau:
Sich stark für den Schutz des Klimas einzusetzen.
Es geht darum, Geldanlagen zu unterstützen.
Das gilt für Firmen und für Privatpersonen.
Wenn wir zusammenarbeiten, achten wir besonders auf den Schutz der Umwelt und des Klimas.
Wir helfen Unternehmen, ihre Ziele für das Klima zu erreichen.
Bis 2035 wollen wir kein CO2 mehr ausstoßen.
Was machen Sparkassen für die Nachhaltigkeit?
Die Sparkassen kennen ihre Region und ihre Kunden gut.
Sie haben langfristige Geschäftsbeziehungen.
Deshalb wissen sie, was die Kunden beim Thema Nachhaltigkeit erwarten.
Vertrauen und Nähe sind sehr wichtig für die Sparkassen.
Deshalb machen sie bei Nachhaltigkeitsprojekten in ihrer Region mit.
Hier sind ein paar Beispiele:
Die Sparkasse Allgäu ist Teil vom Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030. Die Sparkasse will weniger CO2 ausstoßen.
Das hat sie zum Beispiel geschafft, indem sie weniger Papier benutzt hat. Sie hat auch mehr Solaranlagen auf ihren Gebäuden gebaut.
Die Kreissparkasse Limburg ist grüner geworden. Sie benutzt Elektroautos, die mit Solarstrom geladen werden.
Tagsüber braucht sie keine Energie von außen. Sie hat viele Lampen durch LED-Lampen ersetzt.
Die Sparkasse Hannover benutzt Ökostrom und Ökogas. Sie bietet ihren Kunden Produkte mit nachhaltigen Eigenschaften an. Zum Beispiel einen Sparbrief, der Lastenräder fördert. Sie lässt ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten von unabhängigen Gutachtern prüfen.
Die Stadtsparkasse Augsburg spart Strom bei der IT und bei Bauvorhaben.
Sie hat eine eigene Abteilung für Nachhaltigkeit und eine Zukunftsstrategie.
Sie hat 2000 Bäume gepflanzt und unterstützt die Umweltstation Augsburg.
Die Sparkasse Kinzigtal besitzt 60.000 Bienen.
Die Bienen sind wichtig für das Ökosystem vor Ort. Die Bienen leben am Waldrand und auf einer Wiese der Sparkasse.
0,0Millionen Euro
Im Jahr 2023 wurden über 28 Millionen Euro für Projekte zum Schutz der Umwelt und Natur ausgegeben.
Was planen die Sparkassen für ihre Kunden?
Bei jeder Beratung fragen wir nach Interesse an nachhaltigen Investments. Wir erweitern ständig unser Angebot. Die Sparkassen haben das schon gemacht, bevor es Pflicht war.
Die Sparkassen arbeiten an grünen Pfandbriefen und grünen Sparbriefen.
Die Sparkassen wollen wissen, was die Menschen für die Umwelt tun wollen. Dafür sprechen sie mit vielen Leuten. Zum Beispiel mit Leuten aus der Gesellschaft und anderen wichtigen Personen.
Sparkassen unterstützen Menschen mit vielen Talenten. Sie sind offen für verschiedene Lebenswege und Kulturen. Vielfalt ist wichtig für Sparkassen. Das hilft beim nachhaltigen Wirtschaften.
Geld ist nicht das Wichtigste.
Nachhaltigkeit ist wichtig für junge Leute bei der Jobsuche.
In Deutschland schauen 81 Prozent der 20- bis 29-Jährigen auf die Klima-Meinung von Arbeitgebern.
Für 18 Prozent ist das Thema Klima am wichtigsten.
Auch viele andere Leute finden das Klima wichtig: 59 Prozent wollen, dass ihr Arbeitgeber sich für Nachhaltigkeit einsetzt.
Das zeigt, dass ökologische und ethische Regeln bei der Wahl des Unternehmens immer wichtiger werden.
Es zeigt auch, dass immer mehr Leute nachhaltiges Wirtschaften wichtig finden.
Eine weitere Umfrage zeigt etwas Interessantes.
Es geht um die Wahl des Arbeitgebers.
Das Thema „Gesellschaftliche Verantwortung“ ist dabei sehr wichtig.
Unter diesem Thema fallen auch Nachhaltigkeit und ethisch-ökologische Verantwortung.
Was planen die Sparkassen für sich selbst?
Nachhaltigkeit ist ein Teil der Ausbildung in den Sparkassen. Die Sparkassen helfen ihren Führungskräften und Mitarbeitern. Sie lernen, wie sie die Umwelt besser schützen können.
Arbeiten ohne Papier wird immer normaler.
So fördern sie auch das umweltfreundliche Fahren. So wird der CO2-Ausstoß stark verringert. Man fliegt weniger und fährt mehr mit Bus und Bahn.
Die Deutsche Sparkassenstiftung bietet ein Training an.
Das Training ist für Kleinbauern und Agrarunternehmer.
Sie lernen, wie sie ihre Betriebe besser gegen den Klimawandel schützen können.
Das Training dauert 3 Tage.
Bis zu 25 Personen können daran teilnehmen.
Erfahrene Trainerinnen und Trainer leiten das Training.
Die Teilnehmer lernen, wie der Klimawandel ihr Unternehmen beeinflusst.
Sie lernen auch, wie sie ihr Unternehmen anpassen können.
Es geht um kluge Investitionen, Risikomanagement und Geld.
Das Training hilft, die Rollen von verschiedenen Gruppen besser zu verstehen.
Zum Beispiel von Banken und Bauern.
Es zeigt auch, warum nachhaltige Landwirtschaft wichtig ist.
Die Teilnehmer lernen, wie sie die Umwelt schützen können.
Sie lernen auch, wie sie sozial verantwortlich handeln können.
Das Spiel wird seit April 2023 in 54 Ländern angewendet.
Es wird von der Deutschen Sparkassenstiftung außerhalb Deutschlands organisiert.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und die Sparkassen bezahlen das Spiel.
Sie wollen einer Arbeit nachgehen, in der das Thema Nachhaltigkeit nicht außer Acht gelassen wird?
Finden Sie jetzt Ihre passende Stelle im Karriereportal der Sparkassen-Finanzgruppe.