Eine Frau bespricht sich mit einem Kollegen in einer modernen Industrieanlage. Sie schauen beide auf ein Tablet.

Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens

Investitionsfinanzierung
Die deutsche Wirtschaft steckt die Krisen erstaunlich gut weg. Ein guter Zeitpunkt also, um mehr Mitarbeiter einzustellen, einen neuen Standort aufzubauen oder in die Digitalisierung zu investieren. Worauf Sie dabei achten sollten – und wie Sie solide kalkulieren.

Sie möchten Ihren Fuhrpark ausbauen?

So etwas wie eine idealtypische Fuhrparklösung gibt es nicht. Schließlich ist jedes Unternehmen anders. Ihr Sparkassen-Berater macht sich deshalb zunächst ein Bild von Ihrer Situation: In welcher Branche sind Sie tätig? Welche Fahrzeugtypen brauchen Sie? Wie viele Dienstwagennutzer haben Sie? Welche Strecken legen Ihre Mitarbeiter im Schnitt zurück?

Anschließend bespricht Ihr Berater mit Ihnen die passende Finanzierung. „Ein klassisches Darlehen für Firmenfahrzeuge ist heutzutage nicht die erste Wahl“, weiß Carlos Brüsch, Firmenkundenspezialist im KompetenzCenter Leasing und Factoring der Berliner Sparkasse. „Viele Kunden, die über eine mittlere oder große Flotte verfügen, bevorzugen ganz klar das Leasing.“

Leasing ist für Unternehmen eine bilanzneutrale Investition. Sie schonen Ihr Eigenkapital und haben mehr finanziellen Spielraum für andere Investitionen. Die monatlichen Raten können Sie als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Außerdem können Sie die Kosten Ihrer Flotte genauer kalkulieren, da die konstanten Leasingraten in der Regel auch Pauschalen für Wartung und Reparatur der Fahrzeuge umfassen.

Ein weiterer Pluspunkt von Leasing: Sie tragen das Risiko eines Wertverlustes nicht selbst. Nach einem überschaubaren Zeitraum von meist zwei bis vier Jahren können Sie das Fahrzeug entweder kaufen oder zurückgeben und ein neues Modell leasen.

Das Leasing-Modell den individuellen Bedürfnissen anpassen

Gerade nachdem der BGH Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge für zulässig erklärt hat, sind die Kunden einmal mehr verunsichert. „Was das für Fuhrparks bedeutet, ist derzeit noch nicht abschließend überschaubar“, sagt Brüsch. „Die Devise lautet hier: Nicht in Panik verfallen, sondern die Entwicklung beobachten.“

Und falls ein Unternehmen seine Flotte gleich umrüsten möchte? „E-Autos sind zwar in aller Munde, die ersten Alternativen zum Diesel sind für den Großteil unserer Kunden aber Benziner oder Hybridautos“, sagt Brüsch. „Die limitierten Reichweiten und die begrenzte Ladeinfrastruktur sind momentan noch große Hürden.“

Der Leasing-Experte beobachtet auch Zukunftstrends und beurteilt, ob und wie sich zum Beispiel E-Mobilität oder Carsharing-Konzepte wirtschaftlich sinnvoll in die betriebliche Praxis der Firmenkunden integrieren lassen.

„Im Gespräch arbeiten wir mit unseren Kunden die Bedürfnisse und Rahmenbedingungen heraus und kommen so zu dem Leasing-Modell, das zu ihnen passt. Dazu arbeiten wir eng mit der Deutschen Leasing zusammen“, sagt Brüsch.

Die Deutsche Leasing  bietet als Verbundpartner der Sparkassen-Finanzgruppe die gängigen Leasingmodelle und zahlreiche zusätzliche Services an. Bei Bedarf übernimmt sie auch das komplette Fuhrparkmanagement für Ihr Unternehmen. Das umfasst beispielsweise die Analyse von Instandhaltungskosten, das Schadenmanagement, Tankkarten für die Mitarbeiter, einen Reifen- und Werkstattservice sowie die Kontrolle von Tank- und Werkstattrechnungen.

Nahaufnahme einer Hand einer Frau mit weißen Turnschuhen, die ein Ladekabel an ihr Elektroauto anschließt.
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Sie möchten eine Gewerbeimmobilie erwerben?

Die Mieten steigen, und geeignete Büro- und Gewerbeflächen in Ballungsräumen werden immer knapper. Doch auch die Preise für Immobilien klettern seit mehreren Jahren in die Höhe. Für viele Unternehmen stellt sich daher die Frage: Kaufen oder nicht kaufen?

„Das kommt ganz auf das Unternehmen an“, sagt Thomas Euler, Firmenkundenberater bei der Kreissparkasse Köln. „Mit Eigentum geht eine langfristige Bindung einher. Momentan brummt die Konjunktur. Doch Unternehmen sollten sich die Frage stellen, ob sie sich eine Immobilie auch dann leisten können, wenn beispielsweise die Auftragslage konjunkturbedingt rückläufig ist. “

Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung ist zudem, ob Ihr Unternehmen sich weiterhin flexibel an neue Marktgegebenheiten anpassen kann. Sie sollten die Immobilie daher sorgfältig auswählen: Gibt es Ausbaumöglichkeiten, wenn der Betrieb wächst? Oder können Teile des Gebäudes an andere Firmen verkauft oder untervermietet werden, wenn es mal nicht so gut läuft? Doch das wichtigste Auswahlkriterium ist der Standort.

„Immobilienmakler sagen, dass es auf drei Dinge ankommt: Die Lage, die Lage und nochmals die Lage. Das trifft insbesondere auch auf Unternehmen zu“, sagt Euler. „Schließlich muss ein Standort unter anderem für Kunden und Lieferanten optimal erreichbar sein.“ Achten Sie daher auf eine günstige Verkehrsinfrastruktur, wie zum Beispiel Flughafen-, Bahn- oder Autobahnanbindung. Idealerweise sollte ein Standort auch für die Mitarbeiter attraktiv sein, beispielsweise durch ein gutes Wohnumfeld in der Nähe.

Die richtige Immobilie zu finden, kann schwierig und zeitaufwändig sein. Die Sparkassen sind der größte Maklerverbund Deutschlands und haben Experten für Gewerbeimmobilien, die für Sie geeignete Objekte suchen und Sie bei der Auswahl beraten.

Ist die passende Immobilie oder das ideale Grundstück gefunden, steht im nächsten Schritt die Finanzierung an. Bei Immobilien kommen in der Regel klassische, langfristige Darlehen zum Einsatz. Ihr Sparkassen-Berater prüft zudem, ob Sie öffentliche Fördermittel nutzen können. Beispielweise gibt es bei der KfW Programme für energieeffizientes Bauen oder Sanieren.

Eine Alternative zum Kauf und zu klassischen Darlehen kann Leasing sein. Ihr Unternehmen zahlt dabei eine monatliche Rate und behält sich eine Kaufoption für die Immobilie offen.

Mitarbeiter packen Kartons in modernem offenen Büro
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Sie möchten qualifizierte Fachkräfte für Ihr Unternehmen gewinnen?

In Zeiten des Fachkräftemangels sind Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung wichtige Herausforderungen für Unternehmen. „Um qualifizierte Fachkräfte müssen Betriebe manchmal buhlen. Deshalb sollten sich alle Unternehmen Gedanken machen, wie sie ein attraktiver Arbeitgeber werden oder bleiben können“, rät Thomas Euler von der Kreissparkasse Köln.

Das Gehalt allein ist nicht immer ausschlaggebend. Für viele Arbeitnehmer zählen zusätzlich andere Kriterien. „Insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist vielen Frauen und auch Männern wichtig“, weiß Euler. Eine Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice sind deshalb gefragt. Auch ein attraktiver Firmenstandort mit guter Infrastruktur ist entscheidend. Ein echter Pluspunkt können zudem betriebseigene Kitaplätze sein. „Das Rundumpaket muss einfach stimmen“, sagt Euler.

Neben guten Arbeitsbedingungen können Unternehmer noch weitere Anreize schaffen. Eine betriebliche Altersvorsorge, eine Zusatzkrankenversicherung, vermögenswirksame Leistungen oder Firmenwagen sind hierbei Klassiker, die in vielen größeren Unternehmen etabliert sind.

Immer beliebter werden auch Arbeitszeitkonten. Dabei sammelt der Arbeitnehmer Überstunden oder nicht genommene Urlaubstage, die monetär umgewandelt werden. Der Arbeitgeber zahlt die Ersparnisse in einen Fonds oder eine Versicherung ein, wo das Guthaben verzinst wird. Möchte der Arbeitnehmer eine längere Auszeit nehmen oder früher in Rente gehen, werden die Ersparnisse wieder in Arbeitszeit umgerechnet.

Wenn Sie Ihren Mitarbeitern zusätzliche Leistungen anbieten möchten, sprechen Sie mit Ihrem Berater. Die Sparkassen bieten in Zusammenarbeit mit Verbundpartnern wie beispielsweise der Deka viele Möglichkeiten an.

Porträt einer Wissenschaftlerin mit weißem Kittel und Handschuhen auf einem Hocker im modernen Labor. Sie schaut mit einem leichten Lächeln in die Kamera.
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Sie möchten mittels Unternehmenszukauf wachsen?

Wenn ein Unternehmen wachsen und neue Marktsegmente erschließen möchte, kann ein Unternehmenszukauf die richtige Strategie sein. Das gilt insbesondere, wenn das Unternehmen im eigenen Markt schon sehr gut aufgestellt ist und eine weitere Marktdurchdringung kaum Wachstumspotenzial bietet. „Dann kann es leichter sein, einen Konkurrenten zu übernehmen, statt ihn zu verdrängen“, sagt Thomas Euler.

Ein Unternehmenszukauf bietet sich auch an, wenn die eigene Produkt- oder Dienstleistungspalette sinnvoll ergänzt wird. „Unternehmen müssen sich fragen, ob ihr bisheriges Angebot zukunftsfähig ist oder ob sie weitere Standbeine benötigen“, sagt Euler.

Eine große Herausforderung bei einem Zukauf sind unterschiedliche Unternehmenskulturen. „Die Unternehmenskultur ist abseits von der rechtlichen Prüfung der Zahlen, Kunden und Lieferanten ein wichtiges Thema, das man aber nur schwer greifen kann. Oft zeigen sich die Unterschiede erst im Arbeitsalltag“, weiß Euler. „Wenn unterschiedliche Arbeitsstile aufeinandertreffen, kann das viel Energie kosten und den erhofften Synergieeffekten im Weg stehen.“

Die Ankündigung eines Zukaufs beziehungsweise einer Übernahme kann bei Arbeitnehmern Angst und Unsicherheit auslösen. Euler rät deshalb dazu, die Mitarbeiter rechtzeitig ins Boot zu holen und transparent zu kommunizieren.

In der Gruppe gibt es Unternehmensbörsen, die interessierte Käufer und Verkäufer miteinander in Kontakt bringen.

Bei kleineren Übernahmen ist ein klassisches Darlehen ein geeignetes Finanzierungsmittel. Ihr Sparkassen-Berater prüft, ob vielleicht öffentliche Fördermittel infrage kommen – wenn Sie beispielsweise Arbeitsplätze erhalten oder ausbauen möchten.

Besonders kundenorientiert sind strukturierte, Cash-Flow-optimierte Finanzierungen. „Während der Startphase der Übernahme treten häufig noch keine Synergieeffekte ein. Der Cash-Flow wächst erst im Lauf der Zeit. Individuelle Darlehensverträge berücksichtigen das“, erklärt Euler. Kunden sind hier sehr flexibel und können tilgungsfreie Monate sowie Sondertilgungen vereinbaren.

„Bei größeren Übernahmen, bei denen es um mehrere Millionen Euro geht, sind nicht nur einzelne Sparkassen eingebunden. Hier arbeiten wir eng mit den Landesbanken zusammen“, sagt Euler. Die Landesbanken stellen dann beispielsweise Bürgschaften, Garantien und bei Bedarf auch Beteiligungen bei Darlehen zur Verfügung.

Zwei Männer und eine Frau schlendern durch eine Industriehalle und schauen nach oben. Der Mann in der Mitte hat eine Mappe und einen Stift in der anderen Hand.
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Sie möchten im Ausland durchstarten?

Expandieren und neue Märkte im Ausland erschließen – für viele Unternehmen ist das eine große Chance, die aber auch mit Herausforderungen verbunden ist. Daher ist eine gute Vorbereitung nötig.

„A und O bei der Länderauswahl ist das Marktpotenzial“, sagt Knut Richter, Leiter der Auslandsabteilung im Geschäftsfeld Firmenkunden bei der Berliner Sparkasse. „Nur wenn die eigenen Produkte oder Dienstleistungen gefragt sind, ergibt eine Expansion Sinn.“

Unternehmen sollten aber politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen nicht außer Acht lassen. Erste Anlaufstellen können Messen, die Außenhandelskammern und die German Trade & Invest (GTAI) sein.

Auch vor Ort sollten Unternehmen möglichst nicht auf sich allein gestellt sein. „Es ist wichtig, dass Unternehmer verlässliche Partner haben, die ihnen bei den ersten Schritten helfen und die Gepflogenheiten im Land kennen“, sagt Richter.

In der Sparkassen-Finanzgruppe gibt es Experten für das Auslandgeschäft – die Deutsche Leasing , die Landesbanken, der S-CountryDesk , der EuropaService  und die German Centres  im Ausland. Sie unterstützen Unternehmen in vielen Angelegenheiten: angefangen bei detaillierten Länderinformationen und kulturellen Leitfäden bis hin zu aktuellen Devisenkursen, der Kontoeröffnung im Ausland oder der Anmietung von Büroflächen. Durch das große Partnernetz haben Unternehmer den Vorteil, dass sie in aller Regel einen deutschen Ansprechpartner vor Ort haben.

Neben Informationen und Beratungsleistungen bieten die Auslandsexperten der Sparkassen-Finanzgruppe auch eine ganze Palette an Finanzierungsmöglichkeiten an. Je nachdem, ob Sie als Unternehmer exportieren oder einen neuen Standort aufbauen, kommen verschiedene Instrumente in Betracht. Es gibt Exportfinanzierungen, langfriste Hermesdarlehen, verschiedene Absicherungsinstrumente wie Akkreditive und Garantien, Leasing, Mietkauf, Export-Factoring sowie zahlreiche Förderprogramme.

„Unternehmen sind im Ausland mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert: Kredit- und Bonitätsrisiken, Währungsrisiken und Länderrisiken. Gegen all das kann ich mich als Kunde absichern, mit Produkten, die sich nach dem Baukastenprinzip individuell auf meine Bedürfnisse anpassen lassen“, sagt Richter. „Es ist aber notwendig, dass der Kunde seine Sparkasse frühzeitig miteinbezieht – und nicht erst, wenn die Ware bereits auf dem LKW ist.“

Eine Frau und ein Mann laufen nebeneinander am Wasser entlang. Sie sind förmlich gekleidet. Auf der anderen Flussseite ist die Skyline von Manhattan zu sehen.
Zahlungsrisiken im Export minimieren

Sie möchten Ihr Unternehmen fit für die Digitalisierung machen?

Die Digitalisierung kann viele interne Prozesse in einem Unternehmen einfacher, schneller und besser machen. Doch eine Umfrage der Berliner Sparkasse  zeigt, dass viele mittelständische Unternehmen noch Aufholbedarf in puncto Digitalisierung haben. „Die meisten Betriebe stehen erst am Anfang, haben aber die Herausforderungen erkannt“, sagt Juliane Kranz aus dem Firmenkundengeschäft der Berliner Sparkasse.

Gut gerüstet sind Großunternehmen. Auch IT- und Dienstleistungsunternehmen zählen dank ihrer hohen Technik-Affinität zu den Vorreitern der Digitalisierung. Traditionelle Branchen wie das Bau- oder verarbeitende Gewerbe hinken dagegen eher hinterher.

Eine der größten Hürden der Digitalisierung ist für viele Unternehmen der hohe Zeitaufwand. Die meisten Betriebe geben dem operativen Geschäft den Vorrang. „Die Konjunktur läuft, die Auftragsbücher sind voll. Deshalb vertagen viele Betriebe die Digitalisierung. Wer aber auch in fünf oder zehn Jahren noch gut zu tun haben will, kann das Thema nicht weiter aufschieben“, erklärt Manuela Wilkes, Leiterin des KompetenzCenters Leasing und Factoring der Berliner Sparkasse.

Auch kleinere Projekte bringen Unternehmen voran. Manuela Wilkes rät deshalb: „Fangen Sie einfach an! Finden Sie erste Ansatzpunkte und Prozesse, die Sie optimieren können. Es sollte ohnehin nicht gleich der ganze Betrieb auf den Kopf gestellt werden. Mit kleinen, aber konkreten Maßnahmen können Sie schneller messbare Erfolge zielen.“ Das wiederum spornt auch die Mitarbeiter an – und ohne die geht es nun mal nicht.

Ihr Unternehmen muss sich der Digitalisierung nicht allein stellen. Die Berliner Sparkasse verfolgt beispielweise gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin das Projekt „Digital Value“. Dabei durchlaufen die Unternehmen einen mehrstufigen Prozess – an dessen Ende beispielsweise der Prototyp einer App stehen kann. Zudem stellt die Berliner Sparkasse auch den Kontakt zu externen Experten und Unternehmensberatern her, die Unternehmen bei ihrem Weg in die Industrie 4.0 begleiten und unterstützen.

Haben Sie konkrete Ideen entwickelt, muss noch die geeignete Finanzierung geklärt werden. Auch hierbei unterstützt Sie Ihr Sparkassen-Berater. Infrage kommen unter anderem klassische Darlehen und Fördermittel. Beispielweise haben die KfW, aber auch regionale Förderinstitute auf die Digitalisierung zugeschnittene Förderprogramme.

Da Technik besonders schnelllebig ist, kann auch Leasing eine geeignete Finanzierungsalternative sein. Denn mit Asset-Finance-Instrumenten wie Leasing oder auch Mietkauf sind Sie flexibel und können Ihre Software und Co. immer auf den neuesten Stand halten. Neben der Auswahl der richtigen IT-Infrastruktur und eines individuellen Finanzierungskonzepts können Sie auf ganzheitliche Beratungs- und Serviceleistungen der Sparkassen-Finanzgruppe setzen. Diese reichen von der Prozessoptimierung während des IT-Roll-Outs über das Asset Management bis hin zur zuverlässigen Löschung gespeicherter Daten nach internationalen Standards.

Vielleicht ist auch ein Mix aus verschiedenen Finanzierungsmittel und Services interessant für Ihr Digitalisierungsprojekt im Unternehmen. Ihr Sparkassen-Berater unterstützt Sie gern.

Jungen Frau mit Brille, die in einem dunklen Büro von Computermonitoren umgeben ist. Vor ihr befindet sich ein durchsichtiges Display, das eine Weltkarte mit einigen Daten zeigt.
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